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Eberl mit Update zu Kimmich und Musiala: Darum gab es keine Deadline

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Eberl: „Behalte gerne Dinge zurück“

Der Sportvorstand von Bayern München ist optimistisch, mit den beiden Stars zu verlängern.
Der "Kicker" berichtet, dass Max Eberl beim FC Bayern "unter genauer Beobachtung" stehe. Grund dafür seien unter anderem mangelnde Kommunikation und die Vertragsgespräche mit wichtigen Spielern. SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger erklärt, was hinter diesen Vorwürfen steckt.
SID
Der Sportvorstand von Bayern München ist optimistisch, mit den beiden Stars zu verlängern.

Erst Manuel Neuer und Alphonso Davies, bald schon Joshua Kimmich und Jamal Musiala? Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl ist optimistisch, die Verträge mit den beiden Superstars verlängern zu können. In beiden Fällen sehe es „gut“ aus, sagte Eberl am Donnerstag bei der SPOBIS Conference in Hamburg, wollte aber keine weiteren Details nennen.

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„Ich behalte für mich gerne Dinge zurück, weil ich einfach auch glaube, das hat in der Öffentlichkeit noch nichts verloren“, sagte Eberl über die laufenden Gespräche: „Ich weiß aber natürlich, dass die Öffentlichkeit ein Rieseninteresse hat.“

Max Eberl spricht über die Vertragssituation von Kimmich und Co. bei den Bayern
Max Eberl spricht über die Vertragssituation von Kimmich und Co. bei den Bayern

Während Musiala in München noch einen Vertrag bis Sommer 2026 besitzt, läuft Kimmichs nach dieser Saison aus. Eine Frist, bis wann der Kapitän der Nationalmannschaft seine Zukunft entscheiden muss, will ihm Eberl aber nicht setzen.

Eberl: Darum gibt es keine Deadline für die Stars

„Ich möchte einen Spieler nicht überreden müssen, dass er einen Vertrag unterschreibt, sondern er soll es voller Überzeugung tun“, sagte der Manager: „Das funktioniert für mich nicht nach dem Motto: Du hast jetzt zwei Tage Zeit, friss oder stirb. Weil dann sagt er im Zweifel: Okay, wenn du mir nur zwei Tage Zeit gibst, ich kann mich jetzt noch nicht entscheiden, dann muss ich absagen.“

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Er finde es nur „legitim“, dass sich ein Spieler über seine Lebensplanung Gedanken mache, sagte Eberl: „Und natürlich wissen wir alle, dass wir nicht warten können bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag“.