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Beste gegen Heidenheim "eine Option"

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Beste gegen Heidenheim "eine Option"

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Beste gegen Heidenheim "eine Option"

Der Königstransfer könnte gleich gegen den Ex-Verein debütieren. Die Breisgauer erhoffen sich viel von ihrem neuen Linksfuß.
Über elf Jahre lang hatte Christian Streich das Sagen in Freiburg. Seit Sommer gibt es mit Julian Schuster einen neuen Mann an der Spitze, selbstverständlich mit Stallgeruch. So tickt der Cheftrainer der Freiburger.
Der Königstransfer könnte gleich gegen den Ex-Verein debütieren. Die Breisgauer erhoffen sich viel von ihrem neuen Linksfuß.

Jan-Niklas Beste winkt eine Woche nach seinem Wechsel zum SC Freiburg ausgerechnet gegen Ex-Klub 1. FC Heidenheim sein Bundesliga-Comeback. „So wie er sich in den wenigen Einheiten präsentiert hat, kann er eine Option sein“, sagte Trainer Julian Schuster: „Wir müssen bei ihm das Mittelmaß an Input finden, was für unser Spiel wichtig ist und gleichzeitig ihn damit nicht überfrachten, sodass er trotzdem seine Stärken auf den Platz bringen kann.“

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Generell sei der Sport-Club „überzeugt, dass er unserem Spiel helfen kann“, so Schuster weiter über den mit acht Millionen Euro zweitteuersten Transfer der Vereinsgeschichte: „Er kann im offensiven Bereich mehrere Positionen spielen, hat einen tollen linken Fuß. Obwohl wir schon eine Standardstärke haben, kann er das nochmal bereichern. Er ist auch auf defensiveren Positionen ausgebildet. Dazu bringt er Werte mit, die sehr gut in unser Gefüge passen.“

Für das Heimspiel gegen Heidenheim am Samstag (15.30 Uhr im LIVETICKER) ist der Einsatz von Michael Gregoritsch wegen eines Infekts fraglich, Max Rosenfelder und Florent Muslija fallen weiter aus.