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Typischer Müller-Moment in Interview: "Vielleicht zahlt irgendein Idiotenverein noch 500.000 Euro!"

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Müller crasht Freund-Interview

Thomas Müller ist für seinen einzigartigen Humor bekannt. Auch nach dem Kantersieg gegen Hoffenheim sorgt das Urgestein des FC Bayern wieder mal für einen Lacher.
Nach dem 5:0 Heimsieg des FC Bayern München gegen die TSG 1899 Hoffenheim äußert sich Bayern-Trainer Vincent Kompany lachend über eine Frage zu Leroy Sané.
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Thomas Müller ist für seinen einzigartigen Humor bekannt. Auch nach dem Kantersieg gegen Hoffenheim sorgt das Urgestein des FC Bayern wieder mal für einen Lacher.

Die Stimmung beim FC Bayern war nach dem 5:0 gegen die TSG Hoffenheim bestens - auch bei Thomas Müller. Als Timo Gerach die Partie längst abgepfiffen hatte und Spieler wie Verantwortliche in den Katakomben den Medien für Interviews zur Verfügung standen, packte der 35-Jährige einmal mehr seinen unverwechselbaren Humor aus.

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Was war passiert? Christoph Freund wurde gerade von der ARD zu den aktuellen Transfergerüchten und weiter laufenden Vertragsgesprächen befragt, als der Sportdirektor noch während der Frage lachend antwortete: “Thomas Müller?” Wohl wissend, dass sich das Urgestein des Rekordmeisters, der zuvor schon ein Sky-Interview mit Leroy Sané gecrasht hatte, direkt neben ihm aufhielt.

Es folgte, was folgen musste: Müller nutzte die Steilvorlage und schaltete sich sofort in das Interview ein. „Wenn du noch Geld machen willst, musst du dich beeilen. Vielleicht zahlt noch jemand 500.000 Euro, irgendein Idiotenverein“, sagte der 35-Jährige in Freunds Richtung - ebenfalls mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

Thomas Müller war nach dem Kantersieg gegen Hoffenheim bester Laune
Thomas Müller war nach dem Kantersieg gegen Hoffenheim bester Laune

„Ich könnte ja noch bis Ende Januar verkauft werden“

Zum Hintergrund: Der Vertrag des Weltmeisters von 2014 läuft im Sommer aus. „Natürlich macht das Spaß“, antwortete Müller zuvor auf eine Frage zu seiner Zukunft: „Es gibt Pro- und Contra-Listen. Ich bin nicht mehr der Jüngste. Alles entspannt. Ich werde da nicht zu viel preisgeben, weil ich selber gar nicht so viel daran denke. Schau ‚mer mal. Es ist für mich kein brisantes Thema.“

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Abschließend scherzte Müller noch: „Es ist gerade Januar - ich könnte ja bis Ende Januar verkauft werden.“