Borussia Dortmund hat die Suche nach einem neuen Trainer in dieser Woche intensiviert. Im Zusammenhang mit dem vakanten Posten beim BVB wird nun ein brisanter Name gehandelt: Ralf Rangnick.
BVB-Treffen mit Rangnick!
Bei der Suche nach einem neuen BVB-Trainer kursiert ein neuer Name: Ralf Rangnick. Es gab schon ein Treffen der Dortmunder Bosse mit dem Ex-Schalke-Coach.
Bei der Suche nach einem neuen BVB-Trainer kursiert ein neuer Name: Ralf Rangnick. Es gab schon ein Treffen der Dortmunder Bosse mit dem Ex-Schalke-Coach.
Die BVB-Bosse Lars Ricken und Hans-Joachim Watzke haben sich am Montag in Salzburg mit dem aktuellen Teamchef der österreichischen Nationalmannschaft getroffen. Einen entsprechenden Sky-Bericht kann SPORT1 bestätigen. Von einem „Retter-Job“ bis Sommer ist die Rede.
Die BVB-Bosse haben sich mit Ralf Rangnick getroffen
Rangnick tendiere allerdings dem Bericht zufolge zu einer Absage. Der Vertrag des früheren Schalke-Trainers beim österreichischen Verband (ÖFB) läuft noch bis Ende 2025.
Personalie Rangnick birgt Brisanz
Aber nicht nur wegen seiner Schalker Vergangenheit birgt die Personalie eine gewisse Brisanz. Im Sommer wurde Rangnick lange Zeit als heißer Kandidat auf den Trainerposten beim FC Bayern gehandelt. Der 66-Jährige sagte aber schließlich ab.
Rangnick eilt der Ruf voraus, bei seinen bisherigen Engagements keinen Stein auf dem anderen gelassen zu haben. Ein mögliches kurzfristiges Engagement bis Saisonende passt da auf den ersten Blick eher nicht ins Bild. Allerdings sprang Rangnick in der Saison 2021/22 schon einmal als Interimstrainer ein, damals übernahm er Manchester United.
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IMMER AKZEPTIEREN
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Nach der Trennung von Nuri Sahin pocht der BVB bei der Trainerfrage nach SPORT1-Informationen auf eine schnelle Lösung. Zuletzt wurde auch Niko Kovac als heißer Kandidat gehandelt. Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl sollen sich mit dem früheren Bayern- und Frankfurt-Trainer ebenfalls in Salzburg getroffen haben.
Aktuell wird die Mannschaft interimsweise von U19-Trainer Mike Tullberg betreut. Bei seinem Einstand am vergangenen Wochenende trennten sich die Schwarz-Gelben 2:2 von Werder Bremen. Auch in der Champions League gegen Schachtar Donezk am Mittwoch (ab 21 Uhr im Liveticker bei SPORT1) wird Tullberg erneut an der Seitenlinie stehen.
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