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Kane erlöst Bayern im Topspiel

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Kane erlöst Bayern im Topspiel

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Kane erlöst Bayern

Der FC Bayern tut sich im Topspiel bei Borussia Mönchengladbach lange schwer. Ein Strafstoß von Harry Kane sorgt für die Erlösung beim Rekordmeister.
Am Samstag kehrt Max Eberl erstmals als Sportvorstand des FC Bayern in den Borussia-Park zurück. Auf der Pressekonferenz spricht er über die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte.
Der FC Bayern tut sich im Topspiel bei Borussia Mönchengladbach lange schwer. Ein Strafstoß von Harry Kane sorgt für die Erlösung beim Rekordmeister.

Der nächste verwandelte Strafstoß von Superstar Harry Kane hat den FC Bayern im Bundesliga-Topspiel bei Borussia Mönchengladbach erlöst.

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Der 31-Jährige verwandelte Mitte der zweiten Hälfte zum entscheidenden 1:0, der deutsche Rekordmeister festigte somit die Tabellenspitze vor Verfolger Bayer Leverkusen. Für Kane war es der 26. verwandelte Elfmeter in Folge und das 15. Saisontor im 14. Spiel.

Die Bayern hatten sich in Hälfte eins lange schwergetan, Gladbach stand tief und wusste die Angriffe meist souverän zu verteidigen.

Kritische Elfer-Entscheidung gegen Bayern

Die einzig wirklich brisante Szene ereignete sich wenige Minuten vor der Pause, als Gladbachs Rocco Reitz einen Ball von Mitspieler Ko Itakura an die Hand bekommen hatte. Schiedsrichter Felix Zwayer entschied - trotz heftiger Bayern-Proteste - auf Weiterspielen. Die Szene sorgte für Verwunderung, auch Ex-Bundesliga-Referee Manuel Gräfe schaltete sich ein.

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In Hälfte zwei wurde Bayern besser, schnürte die Fohlen ein. Nach einem Foul an Michael Olise gab Zwayer Strafstoß, den Kane sicher rechts unten einschob.

Keine Rolle spielte die Rückkehr von Max Eberl, der erstmals als Bayern-Boss an seiner alten Wirkungsstätte zu Gast war. Als Eberl im März 2023 mit RB Leipzig nach Gladbach zurückgekehrt war, war ihm noch viel Hass entgegengeschlagen.

Er habe schon vor dem Spiel viele Menschen gesehen, „die sich dann doch gefreut haben, mir zu begegnen“, sagte Eberl, der Gladbach im Januar 2022 nach 23 Jahren als Spieler und Sportdirektor verlassen hatte, bei Sky.

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)