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FC Bayern an Bischof dran? Freund reagiert vielsagend

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FC Bayern an Bischof dran? Freund reagiert vielsagend

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Bischof zu Bayern? Freund vielsagend

Tom Bischof ist eines der größten deutschen Talente. Sein Vertrag in Hoffenheim läuft am Saisonende aus. Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund äußert sich vielsagend.
Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim äußerte sich Sportdirektor Christoph Freund zu einem möglichen Transfer aus der Bundesliga.
Tom Bischof ist eines der größten deutschen Talente. Sein Vertrag in Hoffenheim läuft am Saisonende aus. Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund äußert sich vielsagend.

Der Transfer-Kampf um den angeblich auch von Rekordmeister FC Bayern umworbenen Senkrechtstarter Tom Bischof von der krisengeplagten TSG Hoffenheim läuft.

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Der 19 Jahre alte Bischof, der mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold als höchste Auszeichnung für einen Nachwuchsfußballer ausgezeichnet wurde, hat sich in der laufenden Saison zum Leistungsträger der Hoffenheimer entwickelt. Der Vertrag des zentralen Mittelfeldspielers läuft am Saisonende aus. Er ist also zum Nulltarif zu haben.

Geht Bischof zum FC Bayern?

Zahlreiche Klubs sollen an dem Mittelfeldspieler interessiert sein, darunter auch der FC Bayern. Nun wurde Sportdirektor Christoph Freund auf das Juwel angesprochen. Am Mittwoch gastiert Bischof mit Hoffenheim am 17. Spieltag der Bundesliga-Saison in der Allianz Arena.

„Er ist ein junger deutscher Spieler, der sich sehr gut entwickelt hat. Er hat die letzten Monate sehr gut gespielt und wir kennen ihn natürlich. Das ist auch unsere Aufgabe als Verantwortliche vom FC Bayern München“, ließ Freund bei auf der Pressekonferenz durchaus Interesse verlauten.

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Ein klares Dementi ließ der Österreicher aus - ganz im Gegensatz zum zuvor angesprochenen Christopher Nkunku vom FC Chelsea. Freund schränkte nur ein: „Das ist aktuell nicht das große Thema. Wir wollen morgen das Spiel gegen ihn gewinnen. Das ist aktuell das größte Thema.“

Freund holte danach etwas allgemeiner aus und verkündete: „Grundsätzlich ist es aktuell natürlich so, dass sehr viel spekuliert wird. Es ist Transferzeit. Das Wichtigste für uns ist die nächsten Wochen, dass wir die Spiele gewinnen. Parallel müssen wir natürlich Planungen fortführen und Gespräche für die langfristige Planung führen. Wir sind da auf einem guten Weg.“