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Dortmund-Profi huldigt Bayern-Größen: "Hat kein anderer auf der Welt"

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Dortmund-Profi huldigt Bayern-Größen: "Hat kein anderer auf der Welt"

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Beier schwärmt von FCB-Stars

Maximilian Beier sieht in gleich drei Größen des FC Bayern Vorbilder. Der BVB-Star huldigt vor allem Thomas Müller.
Alle 25 Treffer der Bundesliga vom Wochenende im Video.
Maximilian Beier sieht in gleich drei Größen des FC Bayern Vorbilder. Der BVB-Star huldigt vor allem Thomas Müller.

Maximilian Beier ist ein großer Fan von Thomas Müller. Der Angreifer von Borussia Dortmund sieht in dem Routinier des FC Bayern den Spieler, von dem er sich am meisten abschauen kann.

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„Wir sind schon ähnliche Typen, weil wir beide dauernd Räume suchen. Er macht das natürlich auf einem ganz anderen Niveau, seine Intuition kann man nicht trainieren”, schwärmte Beier im kicker-Interview: „Aber wie er die Räume erkennt und es abseits des Balles durch Laufwege schafft, seine Gegenspieler in Szene zu setzen, ist sehr stark.“

Er habe diesen Riecher auch schon, das sei „Teil des Stürmerdaseins. Aber nicht so wie Thomas. Das hat, glaube ich, kein anderer Spieler auf der ganzen Welt.“

Beier eifert Müller, Ribéry und Musiala nach

Auch der ehemalige Bayern-Star Franck Ribéry sei ein Spieler, „den ich gerne gesehen habe“. Ein Vorbild erkennt Beier außerdem in Jamal Musiala, der sich in den vergangenen Monaten eine gewisse Kopfballstärke angeeignet hat.

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„Wenn ich an Jamals Tor gegen uns denke: Vor ein paar Monaten hätte er sich den Ball vielleicht noch an die eigene Schulter geköpft, jetzt geht der Ball ins Tor. Daran hat er gut gearbeitet. Und ich will auch besser werden, ganz klar“, sagte der 22-Jährige.

Das Kopfballspiel sei „sicher ein Bereich, in dem ich noch viel Luft nach oben habe. Schon in der Jugend habe ich die meisten Treffer mit den Füßen erzielt.“

Im eigenen Team schaut Beier vor allem auf Stürmer Sherou Guirassy: „Wenn er den Ball abschirmt, kommt der Gegner nicht ran. Von seiner Ruhe kann ich mir etwas abschauen. Und sein Abschluss ist geil - mit links wie mit rechts, aber auch mit dem Kopf. Da blicke ich schon sehr genau hin.“