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"Der beste Harry Kane kommt erst noch"

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"Der beste Harry Kane kommt erst noch"

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„Der beste Kane kommt erst noch“

Bayern-Topstürmer Harry Kane blickt selbstbewusst in die Zukunft und kündigt an: Mit 31 Jahren beginnt seine beste Zeit erst.
Als eiskalter Goalgetter war Vincent Kompany als aktiver Spieler nicht bekannt. Ein Vergleich zu Sturm-Ass Harry Kane scheint den Bayern-Trainer entsprechend zu amüsieren.
Bayern-Topstürmer Harry Kane blickt selbstbewusst in die Zukunft und kündigt an: Mit 31 Jahren beginnt seine beste Zeit erst.

Mit 31 Jahren sieht sich mancher Fußballprofi bereits im Herbst seiner Karriere - nicht so Harry Kane. Für den englischen Nationalspieler, der im Sommer 2023 für die Rekordsumme von mehr als 100 Millionen Euro von Tottenham Hotspur zum FC Bayern gewechselt war, soll gerade erst die zweite Hälfte beginnen.

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„Heute ist es so, dass man mit 30 Jahren fast seine besten Jahre erreicht“, erklärte der Torjäger bei France Football und fügte mit Nachdruck hinzu: „Ich glaube, der beste Harry Kane kommt erst noch. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass der zweite Teil meiner Karriere, der jetzt beginnt, reich an großen Trophäen sein wird.“

Eine Aussage, die aufhorchen lässt, zumal Kane in seiner ersten Bundesliga-Saison bereits beeindruckende Zahlen vorweisen konnte. Und auch in dieser Saison führt er wieder die Torjägerliste an.

Ballon d’Or für Harry Kane? „Ich glaube daran“

Dass der Stürmer große Ziele verfolgt, machte er im Gespräch mehr als deutlich. „Natürlich denke ich darüber (den Ballon d’Or; Anm. d. Red.) nach! Und warum sollte ich es nicht sagen? Ich glaube daran“, verriet der 31 Jahre alte Engländer.

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Seine bisherigen Leistungen würden ihn zu einem ernstzunehmenden Kandidaten machen. Vor allem ein Triumph in der Champions League könnte ihm den Weg zur prestigeträchtigsten Individual-Auszeichnung des Fußballs ebnen.

Er erklärte: „Ich mache weiter Fortschritte, ich spiele in Mannschaften, ob Bayern oder England, die natürliche Anwärter auf große Titel sind.“

Und große Titel sind das, was Kane in seiner Laufbahn noch fehlt. An Individual-Auszeichnungen mangelt es nicht, darunter die Gerd-Müller-Trophäe für den besten Torschützen, doch die großen Erfolge mit dem Team blieben für den Engländer bislang aus.

„Man muss immer das tun, was das Spiel verlangt“

Der individuelle Erfolg kommt bei Kane nicht von ungefähr. Der Engländer analysiert akribisch seine eigenen Auftritte und die seiner Gegenspieler: „Ich mache in der Tat viele Videos. Ich schaue mir meine Bewegungen an und was ich hätte anders machen können.“

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Besonders intensiv studiere er aber auch die Verteidiger, gegen die er antritt – ihre Stärken, ihre Schwächen und Bewegungsmuster.

Die Besessenheit vom Toreschießen sieht Kane als elementaren Bestandteil seines Stürmer-Daseins. „Das hilft, dein Spiel und deine Bewegung zu lenken. Du musst die Voraussetzungen für ein Tor schaffen, du darfst nicht nur warten und hoffen, dass ein guter Ball zu dir kommt“, erläuterte er.

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Von Sheringham bis Ronaldo: Kanes Inspiration

Seine Inspiration holt sich Kane dabei von verschiedenen Vorbildern: „Ganz am Anfang war es Teddy Sheringham, der ein sehr gutes Gespür für das Spiel hatte.“ Auch der brasilianische Ronaldo gehörte zu seinen Idolen.

Weiter verriet er: „Generell mag ich Stürmer, die außerhalb des Strafraums viel mit dem Ball anstellen können, die am Spiel teilnehmen und etwas bewirken können. Das hat mich immer inspiriert. Wahrscheinlich hat mir das den Weg zu dem Stürmer gezeigt, der ich heute bin.“