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BVB: Malen-Abgang? Kehl reagiert deutlich

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BVB: Malen-Abgang? Kehl reagiert deutlich

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Kehl bestätigt Interesse an BVB-Star

Verlässt Donyell Malen den BVB im Winter? Nun reagiert BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl zu den anhaltenden Gerüchten.
Giovanni Reyna bekommt bei Borussia Dortmund aktuell nur Kurzeinsätze. Ein Wechsel könnte sich anbahnen, laut einem Medienbericht gibt es Interesse von einem italienischen Topklub.
Verlässt Donyell Malen den BVB im Winter? Nun reagiert BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl zu den anhaltenden Gerüchten.

Ist die Zeit von Donyell Malen beim BVB zu Ende oder bleibt der Niederländer in Dortmund? Wie Sky und The Athletic zuletzt berichten, befindet sich Borussia Dortmund in konkreten Verhandlungen mit Premier-League-Klub Aston Villa.

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So soll der englische Erstligist ein erstes Angebot in Höhe von 16 Millionen Euro beim Bundesligisten hinterlegt haben - welches der BVB aber offenbar ablehnte. Eine zweite Offerte soll bei 18 Millionen und zusätzlichen Boni liegen.

Kehl spricht über Malen-Gerüchte

Nun gibt es zu den anhaltenden Wechselgerüchten Klartext von BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl. Im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur sagte er: „Donny ist ein wichtiger Spieler für uns und war in den vergangenen beiden Saisons unser bester Torschütze. Dass er mit seinen Qualitäten Interesse auf dem Markt weckt, ist für mich keineswegs überraschend. Trotzdem hat er einen großen Wert für uns.“

Malen gilt bei den Schwarz-Gelben schon länger als Verkaufskandidat, im Sommer hatte sich ein Transfer aber nicht ergeben. Der BVB, aktuell nur Sechster in der Bundesliga, soll bei einem Angebot in Höhe von über 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein.

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Der 25-jährige Malen spielt seit 2021 für den BVB, der 30 Millionen Euro Ablöse für den niederländischen Nationalspieler gezahlt hatte. In der laufenden Saison kommt Malen auf 20 Spiele, fünf Tore und nur einen Assist.

Wie die Ruhr Nachrichten bereits im November berichteten, zieht der Niederländer einen vorzeitigen Abschied aus Dortmund in Erwägung, um sich seinen Traum von einem Wechsel nach England zu erfüllen.

Doch der BVB-Sportdirektor Kehl will in dieser Transferperiode eigentlich keine Stars abgeben. Er macht deutlich: „Wir stehen vor einem herausfordernden Januar, in dem es unser klares Ziel ist, in der Tabelle Plätze nach oben zu klettern und uns in der Champions League direkt für das Achtelfinale zu qualifizieren.“