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BVB-Boss mit knallhartem Urteil: "Peinlich, beschämend und unwürdig"

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BVB-Boss mit knallhartem Urteil: "Peinlich, beschämend und unwürdig"

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BVB-Boss: „Peinlich und unwürdig“

Geschäftsführer Lars Ricken geht mit dem BVB-Team nach der Niederlage in Kiel hart ins Gericht. Zugleich verteidigt er Trainer Nuri Sahin.
Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl hat den Transfer eines BVB-Stars nach England bestätigt.
Geschäftsführer Lars Ricken geht mit dem BVB-Team nach der Niederlage in Kiel hart ins Gericht. Zugleich verteidigt er Trainer Nuri Sahin.

BVB-Geschäftsführer Lars Ricken ist mit dem eigenen Team nach der Niederlage in Kiel (2:4) hart ins Gericht gegangen.

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„Insbesondere die erste Hälfte war unwürdig. Profifußball ist Leistungssport, da geht es darum, 90 Minuten seine Leistung abzurufen, die Verantwortung dafür zu tragen, dass wir die Ergebnisse holen. Die Tabelle spricht eine eindeutige Sprache“, sagte der 48-Jährige bei Sky.

Wie die Mannschaft die schwarz-gelben Farben repräsentiere, sei „einfach peinlich, beschämend und auch unwürdig“, fügte Ricken hinzu, der schon vor dem Spiel „keine Leichtigkeit“ gesehen habe. „Das hat sich mit jedem Tor manifestiert, wurde immer schlimmer.“

Jobgarantie für Sahin

Borussia Dortmund habe „Top-Spieler, wir haben ein selten großes Trainer-Team, kriegen von den Fans alle Unterstützung. Die Bereitschaft, das wertzuschätzen, die sieht man aktuell nicht.“

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Trotz der zuletzt schlechten Leistungen sprach er Sahin eine Jobgarantie aus: „Nuri hat die Mannschaft nicht nur taktisch, sondern auch emotional hervorragend eingestellt.“

Die Schwarz-Gelben stehen nach 17 Spieltagen auf dem 9. Tabellenplatz, können im Laufe des Spieltags sogar noch weiter abrutschen. Für den BVB ist es die schlechteste Hinrunde seit zehn Jahren.