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Eintracht-Vertrag aufgelöst: Ende eines rätselhaften Transfer-Fehlschlags

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SGE beendet Missverständnis

Eintracht Frankfurt und Jérôme Onguéné gehen getrennte Wege. Es ist das logische Ende eines rätselhaften Missverständnisses.
Jérôme Onguéné ist nicht mehr Spieler von Eintracht Frankfurt
Jérôme Onguéné ist nicht mehr Spieler von Eintracht Frankfurt
© IMAGO/Jan Huebner
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Eintracht Frankfurt und Jérôme Onguéné gehen getrennte Wege. Es ist das logische Ende eines rätselhaften Missverständnisses.

Eintracht Frankfurt und Jérôme Onguéné haben sich in beiderseitigem Einverständnis auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Das gaben die Hessen am Samstag in einer kurzen Mitteilung offiziell bekannt.

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Es ist das Ende eines rätselhaften Missverständnisses. Onguéné kam 2022 von RB Salzburg in die Bundesliga, spielte bei der Eintracht aber praktisch nie eine Rolle. Im vergangenen Sommer wurde er zur zweiten Mannschaft abgeschoben.

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Letztlich absolvierte er keine einzige Pflichtspielpartie für Frankfurt, selbst beim Regionalligateam kam er nicht zum Einsatz.

Onguéné verschwindet komplett von der Bildfläche

Wegen fehlender sportlicher Perspektive war Onguéné zweimal verliehen worden - zunächst an seinen Ex-Klub Salzburg, später an Servette Genf.

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Doch auch hier spielte er so gut wie gar nicht. Für RB lief er überhaupt nicht auf, für Genf stand er immerhin dreimal auf dem Platz. Meistens war der ehemalige Nationalspieler Kameruns gar nicht erst im Kader.

Der Marktwert des 27-Jährigen ist von zwischenzeitlich vier Millionen Euro auf 400.000 Euro zusammengeschrumpft. Wie es für den Innenverteidiger weitergeht, ist offen.