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Bundesliga: "Deutscher Meister wird nur die SGE": Frankfurt jagt die Bayern

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Bundesliga: "Deutscher Meister wird nur die SGE": Frankfurt jagt die Bayern

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„Deutscher Meister wird nur die SGE“

Mit dem siebten Pflichtspielsieg in Folge verkürzt die Eintracht den Rückstand auf den Tabellenführer.
Eintracht Frankfurt gewinnt beim 1. FC Heidenheim souverän und untermauert den zweiten Platz in der Bundesliga. Trainer Dino Toppmöller hält sich zwar noch bedeckt, lobt aber den Teamgeist.
Mit dem siebten Pflichtspielsieg in Folge verkürzt die Eintracht den Rückstand auf den Tabellenführer.

Eine Kampfansage an den FC Bayern wollte sich Kevin Trapp noch nicht entlocken lassen. „Es ist eine wunderschöne Momentaufnahme, auf Platz zwei zu stehen“, sagte der Kapitän von Eintracht Frankfurt nach dem 4:0 (1:0) beim 1. FC Heidenheim mit einem Schmunzeln bei DAZN: „Das Beste, was wir machen können, ist einfach genau so weiter zu machen.“

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Dann dürfte es für die Eintracht in dieser Saison weit gehen. Gegen Heidenheim feierte die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller bereits den siebten Pflichtspielsieg in Serie - und verkürzte als erster Verfolger von Tabellenführer Bayern München den Rückstand auf den Rekordmeister auf vier Punkte. "Deutscher Meister wird nur die SGE!", sangen die mitgereisten Fans auf der Tribüne.

Marmoush und Brown glänzen

"Wir haben unheimlich viel Selbstvertrauen und auch ein gewisses Selbstverständnis entwickelt", schwärmte Trapp, der auch die "unfassbare Effektivität" seiner Mitspieler hervorhob. Gegen Heidenheim bestach einmal mehr Topstürmer Omar Marmoush mit zwei Toren - auch Linksverteidiger Nathaniel Brown überzeugte angesichts von drei Vorlagen.

"Nene macht es jetzt seit ein paar Wochen überragend", lobte Eintracht-Trainer Toppmöller den 21-Jährigen: "Er hat die Chance, die er bekommen hat, eindrucksvoll genutzt und ist eine feste Größe momentan."

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Überhaupt war Toppmöller mit dem Auftritt seiner Mannschaft drei Tage vor dem Pokalkracher bei RB Leipzig rundum zufrieden. "Wir hatten von Anfang an eine sehr gute Kontrolle", sagte der 44-Jährige: "Du hattest nie das Gefühl, dass es gefährlich wird. Wenn man die Tore sieht, ist das genau so, wie wir uns das vorgestellt haben."