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Warum Musialas neue Stärke Magath nicht beeindruckt

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Warum Musialas neue Stärke Magath nicht beeindruckt

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Musiala-Gabe? Magath unbeeindruckt

Jamals neue Kopfballstärke ist Thema im STAHLWERK Doppelpass, Felix Magath will die neue Stärke des Youngsters nicht überbewerten, lobt ihn aber insgesamt über den grünen Klee.
Felix Magath wird im Zuge des STAHLWERK Doppelpasses gefragt, ob ihn der Name "Quälix" störe und sorgt mit seiner Antwort für Lacher.
Jamals neue Kopfballstärke ist Thema im STAHLWERK Doppelpass, Felix Magath will die neue Stärke des Youngsters nicht überbewerten, lobt ihn aber insgesamt über den grünen Klee.

In der 85. Minute brachte Jamal Musiala die Fans von Borussia Dortmund zum Schweigen.

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Der Nationalspieler stieg nach einer perfekten Flanke von Michael Olise hoch und wuchtete den Ball per Kopf aus sechs Metern unhaltbar in die Maschen. Es war das 1:1 in einem intensiven Topspiel, bei dem sich die Münchner den späten Ausgleich verdienten.

Musiala, das neue Kopfballungeheuer - es war bereits der vierte Treffer in der laufenden Saison, den der 21-Jährige mit dem Kopf erzielte. Kein Wunder also, dass die Runde im STAHLERK Doppelpass Musiala über den grünen Klee lobte.

Auf die Frage, wie die neue Kopfballstärke des Youngsters zustande komme, antworte Stefan Effenberg: „Er arbeitet ja permanent dran - und er hat das Gefühl für den Raum, so auch gegen Dortmund, um genau in solche Situationen zu kommen. Er hat eine hohe Qualität, der Kopfball war richtig gut.“

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Magath: „Finde ich nicht sonderlich überraschend“

Wesentlich nüchterner kommentierte Felix Magath die Kopfballstärke des Nationalspielers. „Ich habe die Erwartungen an einen Bundesliga-Spieler, dass er ab und zu mal einen Kopfball kann. Insofern finde ich das nicht sonderlich überraschend.“

Insgesamt seien Musialas Fähigkeiten aber „grundsätzlich herausragend. Er ist leicht und schnell, er hat eine gute Sprungkraft und ist daher auch gut in der Luft. Wenn er also unbedrängt ist, kann er mit dem Raum umgehen und ist sehr torgefährlich. Wenn die Bayern von außen kommen, dann ist er immer eine Option als Abnehmer in der Mitte.“

Dabei profitiere Musiala aber keineswegs nur von seinem Talent, findet Bild-Fußballchef Christian Falk: „Er ist auch ein akribischer Arbeiter, weil er viel abseits des Platzes macht. Er hat ja auch Müller und Kane beobachtet und spricht darüber mit ihnen. Das Raumverständnis hat er sich von ihnen abgeschaut.“

Ein kleines Geheimnis hatte Falk auch noch parat: „Manuel Neuer hat mir gesagt, dass Musiala ein stärkeres Bein zum Abspringen hat - er springt mit dem rechten Bein wohl höher. Er steht richtig und das reicht dann - auch wenn er nicht am Kopfballpendel arbeitet und seine Technik nicht aus dem Lehrbuch ist.“

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