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"Macht keinen Sinn, ein Risiko einzugehen" - Frankfurt weiter ohne Tuta

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"Macht keinen Sinn, ein Risiko einzugehen" - Frankfurt weiter ohne Tuta

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Frankfurt weiter ohne Tuta

Eintracht Frankfurt muss gegen Mainz erneut auf den Brasilianer Tuta verzichten. Vor der Partie schwört Trainer Dino Toppmöller seine Spieler ein.
Trainer Dino Toppmöller und Tuta (r.)
Trainer Dino Toppmöller und Tuta (r.)
© IMAGO/Kessler-Sportfotografie
Eintracht Frankfurt muss gegen Mainz erneut auf den Brasilianer Tuta verzichten. Vor der Partie schwört Trainer Dino Toppmöller seine Spieler ein.

Eintracht Frankfurt muss auch beim Jahresabschluss auf den Brasilianer Tuta verzichten. Der 25-Jährige werde wegen seiner Wadenverletzung „hoffentlich Anfang Januar wieder einsteigen“, sagte Trainer Dino Toppmöller am Freitag und erklärte: „Wenn wir ein Endspiel hätten, hätten wir es irgendwie versucht, aber so macht es keinen Sinn, ein Risiko einzugehen.“

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Zumal er andere Spieler habe, „die mit den Hufen scharren und Qualität haben“, wie Toppmöller betonte. Allerdings ist die Eintracht vor dem Nachbarschaftsduell mit dem Bayern-Schreck FSV Mainz 05 am Samstag (ab 15.30 Uhr im LIVETICKER) vier Pflichtspiele ohne Sieg. Davon verlor Frankfurt drei Partien, im Pokal kam gegen RB Leipzig das Aus.

Frankfurt muss „alles raushauen“

Toppmöller beschwor seine Mannschaft, sie möge "nochmal alles raushauen. Das geht nur über eine sehr intensive Spielweise, die uns der Gegner aufzwingen wird". Es gehe darum, aus der mit 27 Punkten in 14 Spielen schon "sehr guten eine herausragende Hinrunde" zu machen: "Da gilt es, die letzten Prozentpunkte herauszukitzeln."

Dass bei den 05ern Nationalspieler Jonathan Burkardt fehlen wird, sieht der Coach als "nicht gravierend" an. Zwar sei Burkardt ein Stürmer, "der den Unterschied machen kann", aber: "Er wurde von Armindo Sieb gegen Bayern München sehr gut vertreten."

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Über mögliche Wintertransfers sagte der Trainer: „Wenn ich den Kader sehe und die Entwicklung der einzelnen Spieler, dann wird auf dem Wunschzettel nichts draufstehen.“ Die Eintracht habe auch „nicht vor, Spieler abzugeben oder auszuleihen“.