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"Sonst ist das zum Scheitern verurteilt": Sedlaczek mit klaren Worten zu BVB Trainer Sahin

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"Sonst ist das zum Scheitern verurteilt": Sedlaczek mit klaren Worten zu BVB Trainer Sahin

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Sahin? Moderatorin gibt Rückendeckung

Für den BVB läuft es zunehmend besser. Unterstützung für Trainer Nuri Sahin gibt es auch von einer prominenten Moderatorin
Im Topspiel gegen die Bayern konnte der BVB den Münchnern definitiv die Stirn bieten. So sieht der Cheftrainer Nuri Sahin die Leistung seiner Mannschaft.
Für den BVB läuft es zunehmend besser. Unterstützung für Trainer Nuri Sahin gibt es auch von einer prominenten Moderatorin

Esther Sedlaczek hat sich zur Trainersituation beim BVB geäußert und Nuri Sahin den Rücken gestärkt. „Wir sind im Dezember und wenn du dich für einen Trainer ohne große Erfahrung entscheidest in einem so großen Klub, dann musst du ihm auch die Zeit geben, ansonsten ist das von Vorneherein an zum Scheitern verurteilt“, sagte die ARD-Moderatorin im Podcast Copa TS von Tommi Schmitt.

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„Du musst auch als Trainer wissen, worauf du dich einlässt“, nahm sie Nuri Sahin in die Pflicht und stellte klar, worauf es bei den Dortmundern jetzt ankomme. „Dass Borussia Dortmund auf einmal sagt: Dann fliegen wir halt aus dem Pokal raus und ob wir dann nächstes Jahr Champions League spielen, das ist doch wurscht. Wir haben einen neuen Trainer, der muss sich entwickeln.“

Für diese Entwicklung brauche es Zeit. „Es gibt Trainer, die entwickeln sich schneller. Und jetzt gibt es welche, die sagen, er hat vielleicht nicht die Ausstrahlung, die du auf der Position brauchst."

Unter anderem gab es nach der deutlichen Niederlage bei Real Madrid klare Kritik an den Auswechslungen von Sahin. Nach der Niederlage in Augsburg und dem Pokal-Aus in Wolfsburg in den folgenden Tagen wurde der Gegenwind Ende Oktober noch deutlicher. Danach schaffte der BVB - abgesehen von einer Niederlage in Unterzahl in Mainz - die Trendwende.

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„Heimspielstärke spricht für ihn“

„Die Heimspielstärke spricht für ihn", ergänzte Sedlaczek. Während auswärts noch im Sand im Getriebe ist, hat der BVB in dieser Saison zu Hause wettbewerbsübergreifend noch kein Spiel verloren (acht Siege und ein Unentschieden).

Die Anspruchshaltung der Dortmunder ändere „sich durch seine Verpflichtung nicht“. Aber die Geduld „muss halt da sein“, sagte Sedlaczek und fügte hinzu. „Es ist einfach schwer, die gesunde Mitte zu finden, aber er ist noch da, sie lassen ihn arbeiten.“