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Lob für Kompany: "Der Trainer, den Bayern gebraucht hat"

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Lob für Kompany: "Der Trainer, den Bayern gebraucht hat"

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„Der Trainer, den Bayern gebraucht hat“

Vincent Kompany erntet für das erste Halbjahr als Trainer des FC Bayern München weiter viel Lob. Unaufgeregt und seriös, so beschreibt Stefan Effenberg die Arbeit des neuen Trainers.
Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen RB Leipzig spricht FCB-Trainer Vincent Kompany über den Vergleich des deutschen Trainermodells mit der Premier League. Dabei sorgt er für einen Lacher.
Vincent Kompany erntet für das erste Halbjahr als Trainer des FC Bayern München weiter viel Lob. Unaufgeregt und seriös, so beschreibt Stefan Effenberg die Arbeit des neuen Trainers.

Vincent Kompany erntet für das erste Halbjahr als Trainer des Fußball-Rekordmeisters Bayern München weiter viel Lob. Der Belgier sei nach den turbulenten Vorjahren genau der Coach, „den die Münchner gebraucht haben“, schrieb der frühere Bayern-Profi Stefan Effenberg beim Nachrichtenportal t-online.

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Kompany, der nach langer Trainersuche beim FC Bayern im Sommer als Nachfolger von Thomas Tuchel geholt wurde, mache "seine Arbeit beim Weltklub Bayern München unaufgeregt und seriös – bei Siegen genauso wie bei Niederlagen", betonte Effenberg: Er stehe "auf der Seite seiner Spieler. Man merkt ihm an, dass er über Jahre Führungsspieler auf höchstem Niveau war und unter Pep Guardiola bei Manchester City gelernt hat."

Meisterschaft geht „nur über die Bayern“

Dem jüngsten 5:1 des Tabellenführers gegen RB Leipzig in der Bundesliga misst Effenberg eine besondere Bedeutung bei - weil die Bayern zuvor „noch kein großes Spiel“ gewonnen hatten und es „ein würdiger Schlusspunkt des Jahres“ war, schrieb der Champions-League-Sieger von 2001 mit Blick auf die „Machtdemonstration“ kurz vor der Winterpause.

Aus Effenbergs Sicht geht die Meisterschaft in dieser Saison „nur über die Bayern“, die nach 15 Spieltagen vier Punkte vor Titelverteidiger Bayer Leverkusen stehen. „Sie haben es selbst in der Hand“, meinte der 56-Jährige. Für Spannung sei in der Rückrunde dennoch gesorgt, Leverkusen habe sich „nach ein paar Stolperern zu Saisonbeginn nämlich wieder deutlich stabilisiert“.