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Kahn: Diese Frage stellt man sich bei Sané

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Kahn: Diese Frage stellt man sich bei Sané

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Sané? „Diese Frage stellt man sich“

Der frühere Bayern-Vorstandschef vermisst beim Flügelspieler Konstanz. Im Fall Kimmich sieht er Versäumnisse der Verantwortlichen.
Leroy Sané ist in seinem letzten Vertragsjahr beim FC Bayern. Im STAHLWERK Doppelpass kritisieren die Experten die inkonstante Leistung des Nationalspielers.
Der frühere Bayern-Vorstandschef vermisst beim Flügelspieler Konstanz. Im Fall Kimmich sieht er Versäumnisse der Verantwortlichen.

Der frühere Bayern-Boss Oliver Kahn hat sich kritisch über Nationalspieler Leroy Sané geäußert und ist skeptisch, was eine Vertragsverlängerung angeht.

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Der 28-Jährige sei „in der Bringschuld“, stellte der einstige Vorstandsboss im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 klar. Die Situation bei Sane sei „schon seit vielen Jahren ähnlich.“

Was sich Kahn bei Sané fragt

„Man versucht immer, sich in den Spieler hineinzuversetzen und stellt sich die Frage: Warum schafft er es nicht über eine ganze Saison, stabil zu sein?“

Das sei bei Sane nicht der Fall. „Der FC Bayern braucht Spieler, die Konstanz haben. Das ist er schuldig geblieben, das muss man ehrlich konstatieren“, betonte Kahn.

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Sané will beim FC Bayern bleiben

Sané hatte nach dem 5:1 zum Jahresabschluss gegen RB Leipzig bekräftigt, dass er seinen auslaufenden Vertrag gerne verlängern würde. „Dann werden wir im Januar reden“, sagte Sportvorstand Max Eberl darauf.

„Voraussetzung ist immer Leistung - das erwartet man von ihm, Spiel für Spiel. Und in der Champions League“, meinte Kahn und ergänzte: „Er hat die Qualität, ein Topspieler in Europa zu sein, er muss es nur zeigen.“

Kahn kritisierte im Fall von Joshua Kimmich auch die Bayern-Verantwortlichen: „Wenn du einen Spieler in sein letztes Jahr reinlaufen lässt, hat er alle Karten selbst in der Hand und alle Möglichkeiten, dich als Verein am Nasenring durch die Manege zu führen.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)