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Eberl: "Wollte Bayern vom Thron stoßen"

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Eberl: "Wollte Bayern vom Thron stoßen"

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„Wollte Bayern vom Thron stoßen“

Bayern-Sportvorstand Max Eberl spricht über seine Zeit bei RB Leipzig - und verrät, wie es um seine Gefühlswelt mit Blick auf das Duell mit dem Ex-Klub bestellt ist.
Bevor Max Eberl zum FC Bayern kam, war der 51-Jährige Sportdirektor bei RB Leipzig. Nun erklärt er, welche Mission er damals mit RB hatte.
Bayern-Sportvorstand Max Eberl spricht über seine Zeit bei RB Leipzig - und verrät, wie es um seine Gefühlswelt mit Blick auf das Duell mit dem Ex-Klub bestellt ist.

Max Eberl blickt ohne Groll auf sein Intermezzo bei RB Leipzig zurück. Sein Verhältnis zu Red-Bull-Chef Oliver Mintzlaff sei „sehr professionell“, meinte der Sportvorstand des FC Bayern vor dem Duell mit seinem Ex-Klub zum Jahresabschluss (20.30 Uhr/DAZN und Sat.1).

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Die Trennung im September 2023 nach nur neun Monaten im Amt als Geschäftsführer Sport habe er mit Mintzlaff "mannhaft besprochen, da ist kein Zorn, keine Wut, gar nichts - nur sportliche Rivalität. Dementsprechend ist da alles in Ordnung", berichtete Eberl.

Eberl: „Nicht dramatisch oder schlimm“

Er sei damals in Leipzig angetreten, „weil ich Bayern angreifen und vom Thron stoßen wollte“. Doch schließlich hätten „beide Seiten erkannt, dass es nicht so passt, das finde ich nicht dramatisch oder schlimm“.

Auch sein Verhältnis zu Trainer Marco Rose, mit dem er bei Borussia Mönchengladbach und in Leipzig zusammengearbeitet hat, sei „sehr gut“, sagte Eberl. Zwischen ihm und seinen Geschäftsführer-Nachfolgern bei RB, Rouven Schröder und Marcel Schäfer, gebe es ebenfalls keine Animositäten.