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DFB-Torwart der Zukunft? "Ich bin sicher: Der Weg führt nicht an ihm vorbei"

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DFB-Torwart der Zukunft? "Ich bin sicher: Der Weg führt nicht an ihm vorbei"

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Teamkollege sicher: Er wird DFB-Keeper

Wer steht in Zukunft im Tor der deutschen Nationalmannschaft? Für Vincenzo Grifo führt bei der Torwartfrage beim DFB-Team kein Weg an seinem Freiburger Teamkollegen Noah Atubolu vorbei.
Bayers Double-Trainer bremst bei Victor Boniface, gibt sich aber zuversichtlich für einen guten Jahresabschluss gegen den SC Freiburg.
Wer steht in Zukunft im Tor der deutschen Nationalmannschaft? Für Vincenzo Grifo führt bei der Torwartfrage beim DFB-Team kein Weg an seinem Freiburger Teamkollegen Noah Atubolu vorbei.

Manuel Neuer hat als langjährige Nummer eins im Tor der Nationalmannschaft große Fußstapfen hinterlassen. Als einen Kandidat für den Platz zwischen den Pfosten im DFB-Team sieht Vincenzo Grifo perspektivisch seinen Teamkollegen beim SC Freiburg: Noah Atubolu.

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„Bei uns im Klub ist sein Name mehrmals gefallen“, sagte Grifo dem Nachrichtenportal watson. „Er spielt herausragend, hat sich sehr gut weiterentwickelt und arbeitet weiter sehr fleißig an sich. Ich bin mir sicher, dass der Weg in Zukunft nicht an ihm vorbeiführt.“

Atubolu seit der Vorsaison die Nummer eins in Freiburg

Der 22-jährige Atubolu ist aktuell U21-Nationaltorhüter. Seit der vergangenen Saison ist der gebürtige Freiburger die Nummer eins beim Sport-Club. Seine anfangs schwankenden Leistungen hat er mittlerweile stabilisiert. Mit vier weißen Westen liegt Atubolu in der laufenden Saison in dem Ranking auf Platz vier.

Als Vertreter des aktuell verletzten Neuer-Nachfolgers Marc-André ter Stegen wechselten sich zuletzt Oliver Baumann (34) und Alexander Nübel (28) im DFB-Tor ab.

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„Natürlich wird Julian Nagelsmann auch im Kopf gehabt haben, zunächst einmal eher einen erfahrenen Torwart wie Oli Baumann mitzunehmen“, meinte Grifo.

Dass sich Atubolu so entwickeln konnte, ist für den Offensivspieler kein Zufall. „In Freiburg hat man im Training zwar keinen Kane oder Müller, aber du stehst bei den Spielen auf dem Platz, lernst neue Situationen kennen, kommst in den Rhythmus“, erklärte Grifo.

Sowohl Trainer Julian Schuster als auch dessen Vorgänger Christian Streich seien Trainer, „die auf junge Spieler setzen und ihnen auch erlauben, Fehler zu machen“, ergänzte Grifo.