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Bayern-Ultras vertreiben RB-Spieler - Schiedsrichter muss eingreifen

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Bayern-Ultras vertreiben RB-Spieler - Schiedsrichter muss eingreifen

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Bayern-Ultras vertreiben RB-Spieler

Die Fans des FC Bayern bringen ihre Abneigung für Gegner RB Leipzig zum Ausdruck. Dies hat Folgen für dessen Auswechselspieler.
Grund zur Freude bei Bayern-Trainer Vincent Kompany: Harry Kane wird nach seinem Faserriss im rechten Oberschenkel Ende November beim 1:1 gegen Dortmund gegen RB Leipzig sein Comeback feiern.
Die Fans des FC Bayern bringen ihre Abneigung für Gegner RB Leipzig zum Ausdruck. Dies hat Folgen für dessen Auswechselspieler.

In der Partie zwischen dem FC Bayern und RB Leipzig (5:1) haben die Ultras des FC Bayern nach rund 50 Minuten für eine kurze Spielunterbrechung gesorgt.

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Der Grund: Dass sich die Ersatzspieler der Leipziger vor der Südkurve der Allianz Arena aufwärmten, gefiel den Ultras des FC Bayern gar nicht. Als zusätzlich zu beleidigenden Gesängen auch Becher in Richtung der Gästeakteure flogen, griff Schiedsrichter Daniel Siebert ein.

Beim Stand von 3:1 für den Rekordmeister schickte er die Auswechselspieler der Gäste hinter das gegnerische Tor. Dieses liegt in der Nähe des Auswärtsblockes. Im Gegenzug wechselten die Bayern-Reservisten ebenfalls die Seiten und wärmten sich fortan vor ihrer Kurve auf.

Bayern-Ultras mit klarer Meinung zu RB Leipzig

Üblicherweise bereiten sich die Auswechselspieler hinter dem Tor, das der eigene Torwart bewacht, auf einen möglichen Einsatz vor. In Ausnahmefällen wie brisanten Derbys oder auch bei Vorfällen kann von dieser Regelung abgewichen werden.

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Schon im Vorfeld des Spiels hatten die Anhänger der Münchner ihre Meinung zu RB Leipzig klar zum Ausdruck gebracht. Unter anderem stand „F** RB“ auf einem großen Transparent, das vor der Südkurve hing.