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"Alles dafür tun": Heidenheim hofft auf Trendwende im Derby

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"Alles dafür tun": Heidenheim hofft auf Trendwende im Derby

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Heidenheimer Trendwende im Derby?

Seit acht Partien wartet Heidenheim in der Bundesliga auf einen Sieg. Dieser soll nun ausgerechnet im Derby gelingen.
Nach der Niederlage gegen den FC Bayern scherzt Heidenheim-Trainer Frank Schmidt über eine Verpflichtung von Thomas Müller. Zudem spricht er über Paul Wanner und die Leistung seiner Mannschaft.
Seit acht Partien wartet Heidenheim in der Bundesliga auf einen Sieg. Dieser soll nun ausgerechnet im Derby gelingen.

Der 1. FC Heidenheim will im Baden-Württemberg-Derby gegen den VfB Stuttgart den Weg aus der Ergebniskrise finden - und zieht dabei Mut aus der vergangenen Spielzeit. „Wir haben in der letzten Saison vier Punkte geholt, wir haben sie zu Hause geschlagen“, sagte Trainer Frank Schmidt vor der Bundesliga-Partie am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN): „Es war eine Art Trendwende. Es ist die Aufgabe, dass jeder alles dafür tut, dass uns das wieder gelingt.“

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Das Duell mit dem Champions-League-Teilnehmer sei "ein besonderes", führte Schmidt fort, der nach dem 1:3 (0:2) in der Conference League bei Istanbul Basaksehir am Donnerstag mit seiner Mannschaft die letzten sechs Pflichtspiele am Stück verloren hat. In der Liga warten die Heidenheimer seit acht Begegnungen auf einen Sieg.

"Nicht zehn, nicht elf, nicht zwölf Jahre, in meiner Trainerzeit ist das eine Phase, die wir noch nie hatten. Es ist eine extrem schwere Situation", gab Schmidt, seit 2007 beim FCH an der Seitenlinie, zu.

Daher müsse man sich „jetzt wirklich explizit in allen Bereichen mit der Wahrheit auseinandersetzen“, sagte Schmidt und betonte: „Nur dann werden wir zur alten Stärke zurückfinden.“ Der erste Schritt soll nun im Derby gelingen. „Fakt ist, der VfB hat sechs Auswärtsspiele gehabt und nur eines gewonnen. Das ist der erste Ansatz für uns, dass wir alle daran glauben sollten, dass wir was holen können“, so Schmidt.