Home>Fußball>Bundesliga>

VfL Bochum? "Ich glaube an einen direkten Abstieg"

Bundesliga>

VfL Bochum? "Ich glaube an einen direkten Abstieg"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

„Ich glaube an einen direkten Abstieg“

Der VfL Bochum steckt mitten in der Krise und taumelt einem möglichen Abstieg entgegen. Im STAHLWERK Doppelpass ernten die Auftritte scharfe Kritik.
Die Dopa-Runde diskutiert die aktuelle Situation des VfL Bochum - Stefan Effenberg gibt eine düstere Prognose ab.
Der VfL Bochum steckt mitten in der Krise und taumelt einem möglichen Abstieg entgegen. Im STAHLWERK Doppelpass ernten die Auftritte scharfe Kritik.

Das vierte Jahr Bundesliga seit dem Wiederaufstieg entwickelt sich für den VfL Bochum immer mehr zu einer Horror-Saison. Nach dem Relegationswunder gegen Fortuna Düsseldorf scheint sämtliche Feierlaune verschwunden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Mit einem Punkt nach neun Spieltagen ist der VfL abgeschlagenes Schlusslicht der Liga und liegt mit einem Torverhältnis von 9:29 bereits sieben Punkte hinter dem Relegationsplatz. Nur der 1. FC Saarbrücken (1963/1964) und die SpVgg Greuther Fürth (2021/2022) legten in der Bundesliga-Historie einen ebenso schlechten Start hin. Für beide bedeutete dies am Ende der Saison den Abstieg.

„Das ist zu wenig. Wenn du dich so präsentierst – wir sind am 9. Spieltag und sie haben einen Punkt mit einem Katastrophen-Torverhältnis –, dann ist es schwer, da unten rauszukommen“, meinte SPORT1-Experte Stefan Effenberg im STAHLWERK Doppelpass.

Effenberg mit düsterer Prognose

„Kiel und St. Pauli leben als Mannschaft und bei Bochum habe ich überhaupt nicht das Gefühl, so etwas zu sehen, dass ich Hoffnung hätte“, kritisierte er weiter und kam zu der düsteren Prognose: „In diesem Jahr wird es sehr eng, ich glaube an einen direkten Abstieg.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Auf dem Weg, den Abstieg zu verhindern und wieder Punkte einzufahren, zog Bochum bereits einige Register, die bislang keine Wirkung gezeigt haben - darunter auch die Entlassung von Cheftrainer Peter Zeidler.

„Ob die Qualität am Ende reicht, glaube ich, kann man jetzt noch nicht bewerten. Es ist einfach so, dass eigentlich kein Spieler in der bestmöglichen Verfassung ist, in der er sein könnte oder sein müsste, um in der Bundesliga mitzuspielen“, sagte Bochums Interimstrainer Markus Feldhoff.

Wenn du hier klickst, siehst du Spotify-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Spotify dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Feuerwehrmann für Bochum?

Unter Feldhoff hatten die Bochumer eine 0:5-Klatsche gegen den FC Bayern kassiert - am Samstag folgte ein 2:7 bei Eintracht Frankfurt. Die kommenden Gegner: Bayer Leverkusen und der VfB Stuttgart.

Sky-Reporter Patrick Berger enthüllte derweil im Doppelpass, dass der VfL nun einen klassischen Feuerwehrmann suche.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Jetzt sind sie aber auch verbrannt, durch fünf Gegentote gegen die Bayern und gestern sieben. Da muss schleunigst etwas passieren. Sie haben sich unter anderem mit Friedhelm Funkel sehr intensiv beschäftigt. Er wird eher nicht die Lösung, aber es soll in diese Richtung Feuerwehrmann gehen“, berichtete Berger.