Home>Fußball>Bundesliga>

Trotz Personalsorgen: Transfers im Winter für Rose kein Thema

Bundesliga>

Trotz Personalsorgen: Transfers im Winter für Rose kein Thema

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

So denkt Rose über Winter-Transfers

RB Leipzig steht zwar zumindest in der Bundesliga als Bayern-Verfolger Nummer eins gut da, jedoch macht die Personalsituation zunehmend Sorgen. Einige Stars sind verletzt, worunter die Leistungen auf dem Platz leidet. Marco Rose ist jedoch unbesorgt.
Nach zwei Pleiten soll gegen Gladbach die Trendwende her
Nach zwei Pleiten soll gegen Gladbach die Trendwende her
© AFP/SID/Ronny HARTMANN
RB Leipzig steht zwar zumindest in der Bundesliga als Bayern-Verfolger Nummer eins gut da, jedoch macht die Personalsituation zunehmend Sorgen. Einige Stars sind verletzt, worunter die Leistungen auf dem Platz leidet. Marco Rose ist jedoch unbesorgt.

RB Leipzig hat in Abwesenheit einiger verletzter Stars wie Xavi Simons, David Raum und Xaver Schlager zunehmend Probleme, die Performance hoch zu halten. Coach Marco Rose sieht in der Winterpause trotz der vielen Ausfälle aber keinen Handlungsbedarf auf dem Transfermarkt.

{ "placeholderType": "MREC" }

„Wir müssen nichts machen, weil Verletzte zurückkommen. Es ist absehbar, dass wir ab 1. Januar wieder auf alle Jungs zurückgreifen können“, sagte der 48-Jährige vor dem Heimspiel am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen Borussia Mönchengladbach.

Verletzte Leipziger auf einem guten Weg: Spitze in Richtung Politik

Nationalspieler David Raum soll nach seiner Sprunggelenks-OP schon im Dezember wieder einsatzfähig sein, Xavi Simons im Januar. Der dritte Langzeitverletzte Xaver Schlager sei nach seinem Kreuzbandriss schon wieder "nah dran am Mannschaftstraining", die gegen Gladbach kurzfristig ausfallenden Verteidiger Castello Lukeba (Oberschenkelprobleme) und Lutsharel Geertruida (Muskelverletzung) "werden nach der Länderspielpause wieder dabei sein", so Rose.

Der Kader sei „nicht zu klein, sondern groß genug, um die Fülle an Ausfällen aufzufangen. Die Kaderplanung war absolut in Ordnung.“ Gegen seinen Ex-Klub „werden wir eine gute Mannschaft auf dem Feld und trotzdem noch gute Wechseloptionen haben“, sagte Rose - er konnte sich eine Spitze in Richtung Politik nicht verkneifen: „Wir sind nach wie vor - und anders als unsere Bundesregierung - handlungsfähig.“ Dies gilt es nun gegen Gladbach zu beweisen.