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Stuttgart: Undav weiter fraglich - Chabot fit

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Stuttgart: Undav weiter fraglich - Chabot fit

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Stuttgart bangt weiter um Torjäger

Wenn überhaupt, wird es laut Hoeneß bei Deniz Undav eine „Punktlandung“. Auch die Reise zur Nationalmannschaft steht damit auf der Kippe.
Der VfB Stuttgart wartet seit fast 15 Jahren auf einen Heimsieg in der Champions League. Obendrein wachsen die Sorgen bei Sebastian Hoeneß was sein Personal angeht.
Wenn überhaupt, wird es laut Hoeneß bei Deniz Undav eine „Punktlandung“. Auch die Reise zur Nationalmannschaft steht damit auf der Kippe.

Vize-Meister VfB Stuttgart hofft weiter auf einen Einsatz von Deniz Undav am Wochenende. Der Nationalstürmer sei nach seiner Zerrung an der linken Oberschenkelrückseite im Training am Freitag „locker gelaufen, das war okay. Und trotzdem wird es sicher eine Punktlandung, wenn es überhaupt noch etwas wird“, sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß mit Blick auf das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr im LIVETICKER).

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Er wolle nun das Abschlusstraining am Samstag abwarten, auch ein Belastungstest erst am Spieltag sei möglich. Risiko "wollen wir nie. Und trotzdem ist das Bundesliga, da gibt es nichts zu verschenken", sagte Hoeneß. Kommt Undav tatsächlich zum Einsatz, dürfte er im Anschluss auch zur Nationalmannschaft reisen. "Ich werde sicher keinem Spieler einreden, auf ein Länderspiel zu verzichten, wenn er körperlich keine Probleme hat", sagte Hoeneß.

Chabot vor der Rückkehr beim VfB

Als Ersatz für Undav stünde Ermedin Demirovic bereit. Bei Innenverteidiger Jeff Chabot, der beim 0:2 in der Champions League gegen Atalanta Bergamo am Mittwoch eine Pause bekam, spreche, so Hoeneß, „rein muskulär nichts“ gegen einen Einsatz von Beginn an.

Nach intensiven Wochen warte Frankfurt nun als „nächstes Highlight“ auf die Schwaben. „Wenn wir jetzt noch Frankfurt schlagen, wäre das überragend. Dafür müssen wir alles mobilisieren“, sagte Hoeneß, der sein Team defensiv vor einer großen Aufgabe sieht. SGE-Torjäger Omar Marmoush sei derzeit „die heißeste Aktie in der Bundesliga, möglicherweise sogar europaweit.“