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Rose schiebt Krise beiseite: "Manchmal einen Furz im Kopf"

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Rose schiebt Krise beiseite: "Manchmal einen Furz im Kopf"

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Krise? „Manchmal einen Furz im Kopf“

Vor allem die zweite Halbzeit gegen Borussia Mönchengladbach sei nach drei Pflichtspielen ohne Sieg ein Schritt zurück in die richtige Richtung.
Rose munterte seine Spieler nach Abpfiff auf
Rose munterte seine Spieler nach Abpfiff auf
© Imago/Jan Huebner/SID/IMAGO/Michael Taeger
Vor allem die zweite Halbzeit gegen Borussia Mönchengladbach sei nach drei Pflichtspielen ohne Sieg ein Schritt zurück in die richtige Richtung.

Marco Rose war "aufgewühlt", von einer Krise wollte der Coach von Vizemeister RB Leipzig aber überhaupt nichts wissen - trotz zuletzt drei Pflichtspielen ohne Sieg. "Manchmal hast du einen Furz im Kopf, wie wir in den letzten Spielen", sagte der 48-Jährige bei Sky. Mit der Nullnummer gegen Borussia Mönchengladbach könne er dennoch "gut leben".

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Dabei war längst nicht "alles rosig und toll". Die erste Halbzeit etwa. "Wir haben ein bisschen gebraucht, um die Handbremse zu lösen", sagte Rose. Die Niederlagen bei Borussia Dortmund (1:2) und Celtic Glasgow (1:3) seien noch im Hinterkopf gewesen. "Ich habe das Bemühen meiner Jungs gesehen und das auch zur Pause ihnen bestätigt." Im zweiten Durchgang habe man sich dann "freigeblasen" und "neue Maßstäbe gesetzt. Da wollen wir wieder hin, in jedem Spiel", so Rose.

Trotz mittlerweile fünf Punkten Rückstand auf Bayern München zieht Rose nach zehn Liga-Spielen ein positives Zwischenfazit: "Wir haben 21 Punkte, stehen auf Platz zwei. Da kann man erstmal nicht meckern", sagte Rose. Und wenn die (Langzeit-) Verletzten nach der Länderspielpause oder spätestens zum Jahreswechsel zurückkehren, "dann traue ich uns alles zu."