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Hoffenheim: Schicker kündigt Gespräch mit Matarazzo an

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Hoffenheim: Schicker kündigt Gespräch mit Matarazzo an

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Zukunft von TSG-Trainer unklar

Pellegrino Matarazzo muss um seinen Job bei der TSG Hoffenheim kämpfen. Laut Geschäftsführer Andreas Schicker soll er sich in einer schon länger geplanten Sitzung für den dürftigen Punktestand verantworten.
Schicker (l.) will mit Matarazzo sprechen
Schicker (l.) will mit Matarazzo sprechen
© IMAGO/Nordphoto/SID/IMAGO/nordphoto GmbH / Bratic
Pellegrino Matarazzo muss um seinen Job bei der TSG Hoffenheim kämpfen. Laut Geschäftsführer Andreas Schicker soll er sich in einer schon länger geplanten Sitzung für den dürftigen Punktestand verantworten.

Die Länderspielpause wird für Trainer Pellegrino Matarazzo von der TSG Hoffenheim zur Schicksalswoche! Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport des Tabellen-15. der Fußball-Bundesliga, kündigte nach dem 0:0 beim FC Augsburg am Sonntag ein Gespräch mit und über den Coach der Kraichgauer an.

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TSG-Boss: „Der Schnitt ist nicht ausreichend“

„Er hat gute Arbeit verrichtet, aber trotzdem ist es so, dass wir nach zehn Spielen nur neun Punkte haben“, sagte Schicker bei DAZN. „Wenn du diesen Schnitt spielst, bist du in Abstiegsgefahr, der Schnitt ist nicht ausreichend“, betonte der Österreicher.

Er sei grundsätzlich "im guten Austausch mit Rino", es sei schon länger geplant gewesen, "dass wir uns nächste Woche zusammensetzen, alles analysieren - unabhängig vom Ergebnis" in Augsburg. "Da geht es nicht nur um Rino, da geht es auch um strukturelle Sachen. Aber die Lizenzmannschaft ist ein Punkt. Sicher ist, dass man auch mit ihm und über ihn spricht", ergänzte der Sportchef.

In Augsburg habe der TSG "der letzte Punch" gefehlt, analysierte er und betonte: "Was Einsatz und Leidenschaft angeht, kann man der Mannschaft nichts vorwerfen, sie sind ans Limit gegangen, drüber gegangen. Damit bin ich zufrieden." Mit der Punkteausbeute nicht.