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"Hass-Maschine": St. Pauli wagt radikalen Schritt

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"Hass-Maschine": St. Pauli wagt radikalen Schritt

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St. Pauli mit radikalem Schritt

Der Bundesligist sieht die Entwicklung des früheren „Twitter“ stark kritisch und zieht sich mit sofortiger Wirkung von X zurück.
Im Sommer sollte er den Verein verlassen, doch jetzt ist plötzlich wieder ein Platz in der Startelf für ihn frei: Leon Goretzka feiert gegen St. Pauli einen persönlichen Triumph, Vincent Kompany reagiert.
Der Bundesligist sieht die Entwicklung des früheren „Twitter“ stark kritisch und zieht sich mit sofortiger Wirkung von X zurück.

Abschied von der „Hass-Maschine“: Der FC St. Pauli stellt mit sofortiger Wirkung seine Aktivitäten in dem Sozialen Netzwerk „X“ ein.

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Der Bundesligist begründete seine Entscheidung mit der Entwicklung des früheren „Twitter“ seit dem Kauf durch den umstrittenen Unternehmer Elon Musk.

„Rassismus und Verschwörungslegenden verbreiten sich ungehindert oder werden sogar kuratiert“, heißt es in dem Statement des Kiezklubs: „Beleidigungen und Drohungen werden kaum sanktioniert und als vermeintliche Meinungsfreiheit verkauft.“

St. Pauli, das auch auf Musks Rolle in der Regierung des künftigen US-Präsidenten Donald Trump verwies, zieht daraus seine Konsequenzen und wird den rund 250.000 Followern keine neuen Inhalte mehr bieten. Das 2013 erstellte Konto werde nicht mehr genutzt, die Inhalte der vergangenen elf Jahre sollen aber online bleiben. Die Braun-Weißen wollen künftig in der X-Alternative „BlueSky“ aktiv werden.