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Bayern-Star vor irrsinnigem Gehaltssprung!

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Bayern-Star vor irrsinnigem Gehaltssprung!

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Geht Bayern über die Schmerzgrenze?

Einer Vertragsverlängerung von Jamal Musiala dürfte nichts mehr im Wege stehen. Für die Unterschrift muss sich der FC Bayern aber mächtig strecken. SPORT1 verrät, in welche Dimensionen der 21-Jährige vorstoßen wird.
Die Vertragssituation von Jamal Musiala beim FC Bayern ist immer noch ungeklärt. Verlängert der Bayern-Star noch vor Weihnachten?
Einer Vertragsverlängerung von Jamal Musiala dürfte nichts mehr im Wege stehen. Für die Unterschrift muss sich der FC Bayern aber mächtig strecken. SPORT1 verrät, in welche Dimensionen der 21-Jährige vorstoßen wird.

Als Jamal Musiala am Dienstagmittag auf dem Podium Platz nahm, um vor den beiden Länderspielen Fragen zur deutschen Nationalmannschaft zu beantworten, wurde er auch auf seine vertragliche Situation beim FC Bayern angesprochen.

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Bekanntlich läuft der Kontrakt des 21-Jährigen im Juni 2026 aus, weswegen der Rekordmeister derzeit alles daransetzt, diesen so schnell wie möglich zu verlängern.

Musiala setzt sein Pokerface auf

„Über die Vertragsgeschichte kann ich jetzt nicht viel erzählen“, sagte Musiala und setzte sein Pokerface auf. „Mein Fokus ist, die beiden DFB-Spiele und die Hinrunde gut zu beenden. Gas geben, Spiele gewinnen - dann schauen wir, was passiert.“

Heißt: Auf eine schnelle Unterschrift noch vor der Winterpause sollten die Bayern-Fans nicht hoffen, was aber nichts daran ändert, dass aus dem Vereinszentrum an der Säbener Straße in nicht allzu ferner Zukunft weißer Rauch aufsteigen wird.

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„Er wird verlängern, weil das gut für seine eigene Zukunft ist“, sagte SPORT1-Experte Stefan Effenberg am Sonntag im STAHLWERK Doppelpass. Auch Union-Kapitän Christopher Trimmel glaubt daran, „dass er bleiben wird“.

Dass Musiala seine Unterschrift auf einen neuen, hoch dotierten Vertrag setzen wird, darauf deuten nicht zuletzt Aussagen von Sportdirektor Christoph Freund („Er soll eine prägende Figur, ein prägender Spieler sein und bleiben“) und Thomas Müller („Es ist ja ganz klar, dass er bei Bayern bleiben soll“) hin.

Musiala steht irrsinniger Gehaltssprung bevor

Damit Musiala langfristig in München bleibt, müssen sich die Bayern allerdings mächtig strecken. Nach SPORT1-Informationen wird der Offensivspieler, dessen Marktwert laut transfermarkt.de bereits jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze liegt, in die Sphären von Top-Verdiener Harry Kane vorstoßen. Inklusive Boni kann der englische Mittelstürmer jährlich bis zu 22 Millionen Euro kassieren.

Derzeit liegt Musialas Gehalt noch im einstelligen Millionenbereich, doch das würde sich mit seiner Unterschrift schlagartig ändern. Im Gegenzug wollen die Verantwortlichen um Sportvorstand Max Eberl eine möglichst lange Laufzeit des neuen Vertrages - am besten über drei Jahre hinaus.

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Gut möglich, dass sich der 36-malige Nationalspieler bis 2030 an den FC Bayern bindet, wenn zum Beispiel das neue Arbeitspapier ab dem Juli 2025 beginnt. Zudem soll es keine Ausstiegsklausel geben, was Eberl bereits Mitte September im STAHLWERK Doppelpass („Das wäre sehr ungewöhnlich für Bayern München“) angekündigt hatte.

Zu diesem Zeitpunkt war der Bayern-Boss noch skeptisch, was eine schnelle Einigung mit Musiala betrifft „Ja, es ist schwierig“, sagte Eberl damals. Es ist schwierig, aber es ist nicht unmöglich - weil Jamal bei Bayern weiß, was er hat. Er ist hier groß geworden, er hat sich die ersten Meriten verdient, er hat sich auf dieses Niveau gebracht.“

Mit jedem Tor wird Musiala teurer

Dass sich Musiala in den Wochen nach Eberls Doppelpass-Auftritt noch weiter in den Fokus spielte und sich zuletzt bei den 1:0-Siegen gegen Benfica und auf St. Pauli zum Matchwinner aufschwang, ist für den Tabellenführer Fluch und Segen zugleich.

Während sich die Verantwortlichen bei jedem starken Auftritt des Super-Youngsters die Hände reiben, wissen sie auch, dass es ihn immer teurer macht.

Die Voraussetzungen für konkrete Vertragsverhandlungen könnten für Musiala derzeit gar nicht besser sein - und ein Pokerface schadet ohnehin selten.