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FC Bayern: Gerüchte um Mintzlaff? So steht es wirklich um Dreesen

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FC Bayern: Gerüchte um Mintzlaff? So steht es wirklich um Dreesen

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Wie es mit Dreesen weitergeht

Die Anzeichen verdichten sich: Jan-Christian Dreesen bleibt auch in Zukunft CEO des FC Bayern. Das hat viele Gründe. Ein genannter Kandidat auf die Nachfolge war derweil nie ein Thema.
Bayern-Chef Jan-Christian Dreesen wird vorgeworfen, eine frühere Mitarbeiterin unangemessen behandelt zu haben. Sportvorstand Max Eberl reagiert nach dem Sieg im Topspiel gegen den VfB Stuttgart auf die Vorwürfe.
Die Anzeichen verdichten sich: Jan-Christian Dreesen bleibt auch in Zukunft CEO des FC Bayern. Das hat viele Gründe. Ein genannter Kandidat auf die Nachfolge war derweil nie ein Thema.

Am kommenden Montag ist es so weit: Der Aufsichtsrat des FC Bayern entscheidet final über die kurz- und mittelfristige Zukunft des Rekordmeisters und fällt auf oberster Ebene entsprechende Personalentscheidungen.

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Die Wichtigste: Nach SPORT1-Informationen spricht alles dafür, dass Jan-Christian Dreesen auch über den Sommer 2025 hinaus Vorstandsboss des FC Bayern bleibt. Im Aufsichtsrat vertraut man ihm und bewertet seine Arbeit in den vergangenen eineinhalb Jahren als erfolgreich.

Dreesen hatte heikle Themen auf dem Tisch

Der 57-Jährige musste sich während seiner Amtszeit auch mit heiklen Themen beschäftigen. Die Kritik an der Kooperation mit Ruanda oder die Kontroverse um das palästina-freundliche Posting des damaligen Bayern-Spielers Noussair Mazrauoi sind nur zwei Beispiele dafür.

Dreesen trat in solchen Fällen konsequent auf und ist bei den Fans äußerst beliebt. Nur die vielleicht überhastete Entlassung von Thomas Tuchel brachte dem CEO Kritik ein – allerdings gibt ihm angesichts der aktuellen Erfolge unter Vincent Kompany die Entwicklung recht.

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Dreesen schadet auch pikanter Bericht nicht

Auch den Bericht des Manager Magazins, wonach Dreesen vor drei Jahren einer Mitarbeiterin eine Zeitschrift hinterhergeworfen haben soll, überlebte der Vorstandsboss beruflich.

Der Aufsichtsrat stützte ihn weiter und will ihn auch in Zukunft behalten. Schon damals, Mitte Oktober, hatte SPORT1 entsprechend berichtet, dass Dreesen noch lange nicht vor dem Ende beim FCB stehe. Amtsmüde ist er obendrein nicht.

Die Gründe: Beim Rekordmeister genießt man die aktuelle Ruhe. Ein weiterer Umbruch nach nur zwei Jahren auf oberster Ebene würde diese gefährden und erneut für Diskussionen sorgen.

Mintzlaff kein Thema

Klar ist auch: Ein Angebot des FC Bayern an Red-Bull-Boss Oliver Mintzlaff hat es nie gegeben. Ein Engagement des 49-Jährigen wäre auch nur schwer vorstellbar.

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Er hat in Fuschl am See als einer von drei Geschäftsführern des Getränke-Konzerns einen absoluten Traumjob inne und konnte erst jüngst die Verpflichtung von Jürgen Klopp für das Getränke-Imperium feiern.

Zudem gilt Mintzlaffs Verhältnis zu Bayerns Sportvorstand Max Eberl seit deren gemeinsamer Zeit bei RB Leipzig als belastet.