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Eberl nach Bayern-Sieg: "Ich musste mich im Fernsehen grad entschuldigen"

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Eberl nach Bayern-Sieg: "Ich musste mich im Fernsehen grad entschuldigen"

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"Musste mich gerade entschuldigen"

Bayerns Sport-Vorstand Max Eberl zeigt sich nach dem Sieg gegen Augsburg in bester Laune - und erklärt den souveränen wie glanzlosen Erfolg des Rekordmeisters.
Joshua Kimmich will, dass der FC Bayern München deutscher Meister wird. Im Interview reagiert der Bayern-Star auf die öffentliche Kampfansage von Uli Hoeneß.
Bayerns Sport-Vorstand Max Eberl zeigt sich nach dem Sieg gegen Augsburg in bester Laune - und erklärt den souveränen wie glanzlosen Erfolg des Rekordmeisters.

Mit einem ebenso glanzlosen wie souveränen 3:0 (1:0) besiegte der FC Bayern den FC Augsburg am Freitagabend in der Allianz Arena. Sport-Vorstand Max Eberl zeigte sich im Anschluss an das Spiel zwar hochzufrieden, sah sich angesichts des ausbleibenden „Hurra-Fußballs“ allerdings auch zu einer Rechtfertigung gezwungen.

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“Im Fernsehen musste ich mich gerade entschuldigen, dass wir keinen Hurra-Fußball mehr spielen, dass es etwas reservierter und kontrollierter aussieht“, erklärte Eberl nach dem Spiel schmunzelnd und fügte an, dass er wiederum „vor sechs Wochen“ erklären musste, „warum wir so viele Gegentore kriegen“.

Für Bayerns Defensive hatte der 51-Jährige nach dem kontrollierten und fehlerlosen Auftritt nur Lob übrig: „Jetzt machen wir es momentan sehr stabil, was die Defensive betrifft. Und trotzdem haben wir unsere Chancen nach vorne. Wenn du kein Gegentor bekommst, ist es immer der schönste Sieg. Vorne Tore machen können wir.“

Nicht nur die Defensive ist verantwortlich

„Es ist auch Ausdruck der Leistung der Defensive über die letzten Monate“, fuhr Eberl fort, der insbesondere das Innenverteidiger-Duo hervorhob. „Manuel spielt zu null, aber Minjae und Upa räumen davor sehr viel ab - spielen meistens mit sehr engem Kontakt mit großem Raum dahinter.“

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Die Defensive sei allerdings nicht alleine verantwortlich für den stabilen Auftritt. „Das Mittelfeld kommt von vorne und macht dem Gegner so viel Druck, dass er nie Ruhe hat, den Ball zu behalten. Das Resultat ist, dass wir momentan sehr stabil stehen und sechs Spiele kein Gegentor bekommen haben“, sprach Eberl auch Joshua Kimmich und Co. einen entscheidenden Anteil am souveränen Defensiv-Auftritt zu.