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Sahin mit knallharten Worten

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Sahin mit knallharten Worten

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Sahin mit knallharten Worten

BVB-Trainer Nuri Sahin spricht über die aktuelle Auswärts-Misere seines Klubs - und findet dabei deutliche Worte. Außerdem verrät er, welche Niederlage ihn immer noch schmerzt.
Nach der Roten Karte gegen Emre Can war Nuri Sahin zu einer taktischen Umstellung gezwungen. Nach dem Spiel erklärt er seine Entscheidung.
BVB-Trainer Nuri Sahin spricht über die aktuelle Auswärts-Misere seines Klubs - und findet dabei deutliche Worte. Außerdem verrät er, welche Niederlage ihn immer noch schmerzt.

Nuri Sahin hat sich mit deutlichen Worten zur anhaltenden Auswärtsschwäche von Borussia Dortmund geäußert. „Fakt ist, dass wir diese sch*** Misere endlich mal brechen müssen und auswärts endlich gewinnen müssen, um unsere Ziele zu erreichen“, forderte der Cheftrainer der Dortmunder beim Fußball-Talk Brinkhoff‘s Ballgeflüster.

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Während Dortmund alle fünf bisherigen Heimspiele dieser Bundesliga-Saison gewann, steht auswärts erst ein Punkt zu Buche. Am mangelnden Support der Anhänger läge es nicht, betonte Sahin: „Das, was die Fans auch auswärts leisten, ist Borussia Dortmund, wie es schon immer war.“

Sahin: „Spielen auswärts sch***e“

Auf die Frage von Moderator und BVB-Stadionsprecher Norbert „Nobby“ Dickel, warum es für den BVB ohne die 80.000 Fans im Rücken denn so schwer sei, entgegnete Sahin: „Ich würde gerne sagen, ich habe die Antwort. Aber die habe ich nicht, weil wir auswärts sch***e spielen.

Der Signal Iduna Park sei außergewöhnlich. „Die Stimmung in unserem Stadion kann erdrückend für den Gegner sein. Das ist ein komplett anderes Gefühl“, schwärmte Sahin, fügte aber an: „Ich kann jetzt weiter Lobeshymnen singen. Wir müssen aber auswärts endlich anfangen, zu gewinnen.“

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Grundsätzlich sei die Mannschaft auf einem guten Weg, auch wenn die Niederlage beim 1. FSV Mainz 05 das Bild ein wenig verfälsche. Das Pokal-Spiel in Wolfsburg habe er gut gefunden, auch wenn sie ausgeschieden seien. „Das ist das Schlimmste für mich. Der größte Misserfolg, ist dass wir nicht in Berlin sein werden. Das tut mir immer noch weh“, haderte der 36-Jährige.

Dennoch blickt Sahin positiv nach vorne. „Wir haben im Trainerteam das Gefühl, dass wir immer mehr zu einer Mannschaft werden.