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Darum musste Hummels beim BVB gehen

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BVB-Boss: Darum musste Hummels gehen

Lars Ricken erklärt, warum der BVB nicht mehr mit Mats Hummels verlängern wollte.
Der Wechsel von Mats Hummels von Borussia Dortmund zur AS Rom ist bislang nicht von Erfolg gekrönt. Nun äußert sich BVB-Trainer Nuri Sahin zu der Situation des Innenverteidigers.
Lars Ricken erklärt, warum der BVB nicht mehr mit Mats Hummels verlängern wollte.

Warum hat sich Borussia Dortmund nach einer starken Saison gegen eine Vertragsverlängerung mit Mats Hummels entschieden? Eine häufig gestellte Frage, die auf der Mitgliederversammlung des BVB auch an den Geschäftsführer Lars Ricken gerichtet wurde.

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„Mats hat sich in die BVB-Geschichtsbücher eingetragen", sagte der Ex-Profi zu der Wortmeldung eines Fans - und führte dann aus: „Er wird jetzt 36. Am Ende mussten wir uns die Frage stellen, ob wir andere, jüngere Spieler in die Verantwortung nehmen."

Alles eine Frage des Alters also? Hummels' Vertrag war im Sommer ausgelaufen. Der BVB hatte sich gegen eine Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit entschieden.

Ricken: Hummels-Trennung „im Guten"

Zuvor soll Hummels seinem Verein ein Ultimatum gestellt haben, er wollte angeblich nicht mehr mit dem damaligen Trainer Edin Terzic zusammenarbeiten. Letztlich verließen beide den BVB. Hummels hatte seine Sichtweise der Dinge in einem emotionalen Abschiedsbrief dargelegt.

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„Ich glaube, dass wir im Guten auseinandergegangen sind", sagte Ricken nun über den Abschied des Routiniers, der mittlerweile bei der AS Rom unter Vertrag steht.

Auch ohne Hummels sieht der Dortmund-Boss die aktuelle Innenverteidigung „sehr gut aufgestellt".

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