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BVB-Spruch: Bayern-Star Müller sorgt für Lacher

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BVB-Spruch: Bayern-Star Müller sorgt für Lacher

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BVB-Spruch: Müller sorgt für Lacher

Der FC Bayern schwört sich nach dem CL-Sieg über PSG schon sogleich auf den Bundesliga-Klassiker gegen Borussia Dortmund ein. Bei seiner Vorausschau vertut sich Routinier Thomas Müller offenbar unbedacht ein bisschen.
Nach dem Sieg der Bayern in der Königsklasse ist die Laune bei Thomas Müller gut - er wünscht sich von den Reportern etwas mehr Lob.
Der FC Bayern schwört sich nach dem CL-Sieg über PSG schon sogleich auf den Bundesliga-Klassiker gegen Borussia Dortmund ein. Bei seiner Vorausschau vertut sich Routinier Thomas Müller offenbar unbedacht ein bisschen.

Die Defensivkünstler des FC Bayern brennen darauf, auch den „ewigen“ Bundesliga-Rivalen Borussia Dortmund mit ihrer neuen Abwehrstärke zu frustrieren.

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Nach dem 1:0 (1:0) in der Champions League über Paris Saint-Germain dachte Thomas Müller bereits mit leuchtenden Augen an die große Historie dieses Duells. „Wir freuen uns auf den Klassiker. Es ist immer ein besonderes Spiel gegen den BVB, die Fanlager sind besonders getriggert, es gibt eine gemeinsame Geschichte mit dem Kampf um Titel“, sagte der Routinier und sprach davon, dass die Westfalen stets ein großer Konkurrent seiner Karriere war (“Wenn ich zurückblicke, war da Dortmund immer mit vorn dabei“). Wie bitte? War anstatt ist? Von SPORT1 auf die womöglich unbedacht gewählte Zeitform angesprochen, behielt Müller in der Mixed Zone die Ruhe (“Guter Versuch“) und blickte, nachdem er damit für einen kleinen Lacher unter den Journalisten gesorgt hatte, gelassen nach vorn.

Neuer beschwört „breiten Brust“ vor BVB-Duell

Wie auch Max Eberl: „Wir wissen alle, was in Dortmund los ist von den Rängen, aber wir können mit breiter Brust hinfahren und wollen auch da zu Null spielen und gewinnen“, sagte der Bayern-Sportvorstand und verwies nach dem Duell mit PSG auf den siebten Zu-Null-Sieg nacheinander.

Von der „breiten Brust“ sprach auch Manuel Neuer, der Kapitän gab aber zu bedenken, „dass Dortmund zu Hause mit einem gewissen Selbstbewusstsein spielt“.

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Für Eberl ist es in Dortmund dagegen eine Premiere, in der vergangenen Saison war er nur bei der 0:2-Heimniederlage im Klassiker Ende März schon im Amt. "Ich habe immer als Fan von außen drauf geschaut auf diesen deutschen Clasico", erzählte er, "es waren immer besondere Spiele, das wird auch eines - egal, wie gerade der Punktestand ist."

Ist der Rekordmeister auf dem Papier im Vorteil? „Gibt es ein Spiel, in dem Bayern nicht Favorit ist? Der Tabellenführer kommt, damit bist du automatisch Favorit“, sagte Eberl.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)