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Wolfsburg: Hasenhüttl gibt Entwarnung bei Arnold

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Wolfsburg: Hasenhüttl gibt Entwarnung bei Arnold

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Hasenhüttl gibt Auskunft bei Arnold

Nach extremen Rückenschmerzen ist Maximilian Arnold wieder fit. Gegen St. Pauli fehlt der VfL-Kapitän dennoch. Dies allerdings aus einem anderen Grund.
Im STAHLWERK Doppelpass diskutiert die Runde über die strittige Szene aus dem Spiel zwischen Wolfsburg und Stuttgart. Nach einem vermeintlichen Foul von Atakan Karazor an Maximilian Arnold musste der Stuttgart-Profi den Platz vorzeitig verlassen. Sven Jablonski spricht über seine Fehlentscheidung, Stefan Effenberg wird in Bezug auf Maximilian Arnold deutlich.
Nach extremen Rückenschmerzen ist Maximilian Arnold wieder fit. Gegen St. Pauli fehlt der VfL-Kapitän dennoch. Dies allerdings aus einem anderen Grund.

Trainer Ralph Hasenhüttl vom Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg hat Entwarnung bei Maximilian Arnold gegeben. Nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung am vergangenen Sonntag gegen Werder Bremen (1:4) habe der VfL-Kapitän zwar „extreme Rückenschmerzen gehabt, aber es ging ihm zwei Tage später schon viel besser“, sagte Hasenhüttl vor dem Auswärtsspiel auf St. Pauli am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Eine Rippenprellung wie zunächst angenommen habe sich demnach nicht bestätigt.

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Arnold wird in Hamburg jedoch aus einem anderen Grund fehlen: Bei seinem Gang vom Feld gegen Werder hatte der 30-Jährige wegen vermeintlichen Zeitspiels die Gelbe Karte gesehen, seine fünfte. "Das ist natürlich bitter, aber die kommt sowieso irgendwann", sagte Hasenhüttl. Im Pokalspiel gegen Borussia Dortmund am Dienstag (20.45 Uhr/ZDF und Sky) dürfte Arnold aber wieder eine Option sein.

Vranckx fehlt erneut

Erst einmal keine ist dagegen der Belgier Aster Vranckx, der schon am Sonntag wegen einer "erheblichen Muskelverletzung" gefehlt hatte. "Das wird noch dauern", sagte Hasenhüttl. Dagegen befinden sich Lovro Majer und Lukas Nmecha wieder im Training und könnten aufgrund der vielen Ausfälle auch gegen St. Pauli schon wieder "eine Option" für den Kader sein.

Nach dem „schlechtesten Saisonspiel“ zuletzt will Hasenhüttl vor allem seine Defensive stabilisieren. 16 Gegentore in sieben Spielen - „das war sicherlich das Top-Thema diese Woche. Wir lieben das Spektakel alle, aber natürlich ist es nicht schön, Führungen herzugeben. Da müssen wir den Finger in die Wunde legen“, sagte Hasenhüttl, der mit seiner Mannschaft mit sieben Punkten nur drei Zähler vor den Kiezkickern und dem Relegationsplatz 16 liegt.