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Trotz Bochumer Horrorserie: Zeidler will Ruder rumreißen

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Trotz Bochumer Horrorserie: Zeidler will Ruder rumreißen

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VfL-Trainer kämpft um seinen Job

Der Trainer des Tabellenletzten hält sich weiter für den richtigen an der Seitenlinie.
Nach dem 1:3 gegen den VfL Wolfsburg gerät Bochums Trainer Peter Zeidler immer mehr unter Druck. Auf eine Diskussion um seine Person lässt er sich jedoch nicht ein.
SID
SID
Der Trainer des Tabellenletzten hält sich weiter für den richtigen an der Seitenlinie.

Trotz der anhaltenden Erfolglosigkeit des Bundesligisten VfL Bochum will Trainer Peter Zeidler um seinen Job beim Schlusslicht kämpfen. „Natürlich brauchen wir Fortschritte und vor allem Punkte“, sagte der Coach nach dem 1:3 (0:1) im Kellerduell bei der TSG Hoffenheim: „Wir sind am siebten Spieltag. Es geht weiter. Ich identifiziere mich voll mit der Aufgabe. Ich bin fleißig und kompetent. Das weiß man - sonst wäre ich vielleicht schon weg.“

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Der VfL wartet weiter auf den ersten Saisonsieg und hat lediglich einen Punkt auf dem Konto. Im nächsten Spiel müssen die Bochumer gegen Rekordmeister Bayern München antreten. "Natürlich ist die Aufgabe anspruchsvoll beim VfL Bochum", sagte Zeidler: "Es geht nur um den Klassenerhalt."

In Sinsheim trafen Andrej Kramaric (11.), Marius Bülter (64.) und Haris Tabakovic (90.+3) für die Hoffenheimer, die vor der Partie lediglich einen Dreier eingefahren hatten. Das Tor von Cristian Gamboa (76.) änderte nichts an der Bochumer Niederlage. Kurz vor dem Ende parierte Nationaltorhüter Oliver Baumann einen kläglich geschossenen Foulelfmeter des Bochumers Lukas Daschner (89.).

„In der ersten Halbzeit hatten wir zu viele Totalausfälle, das war ein katastrophaler erster Durchgang“, sagte Bochums Philipp Hofmann: „Wir müssen jetzt gewinnen, egal wer kommt.“ Auch weiterhin mit Zeidler an der Seitenlinie? „Das sollen andere entscheiden“, meinte der VfL-Angreifer, „dazu will ich mich nicht äußern.“