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Toni Kroos rechnet mit dem BVB ab! "Wirklich sehr erschreckend"

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Toni Kroos rechnet mit dem BVB ab! "Wirklich sehr erschreckend"

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Kroos rechnet mit dem BVB ab

Toni Kroos und sein Bruder Felix lassen nach der Niederlage gegen Union Berlin kein gutes Haar am BVB. Die Ex-Profis schwanken zwischen Kritik und Entsetzen.
Toni Kroos sprach in seinem Podcast "Einfach mal Luppen" an, dass er die Klub-WM nicht gucken werde. Zudem kritisierte er die FIFA scharf.
Toni Kroos und sein Bruder Felix lassen nach der Niederlage gegen Union Berlin kein gutes Haar am BVB. Die Ex-Profis schwanken zwischen Kritik und Entsetzen.

Die Brüder Toni und Felix Kroos sind mit Borussia Dortmund nach der jüngsten Niederlage in der Bundesliga hart ins Gericht gegangen. Die beiden Ex-Profis verurteilten den schwachen Auftritt des BVB bei Union Berlin im gemeinsamen Podcast „Einfach mal Luppen“.

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„Wenn wir noch eine Beispielwoche für Dortmund gebraucht hätten, wäre es die gewesen“, meinte Toni Kroos: „7:1 in der Champions League, auch wenn man sagen muss, gegen einen zweitklassigen Gegner. Und dann dieses typische unangenehme Auswärts-Bundesligaspiel am Samstag um 15.30 Uhr. Das wird halt verloren.“

Dortmund musste sich den Eisernen am vergangenen Wochenende mit 1:2 geschlagen geben, nachdem das Team von Nuri Sahin wenige Tage zuvor in der Champions League gegen Celtic Glasgow einen berauschenden Sieg feiern konnte.

Kroos über BVB: „Mehr als ausbaufähig“

Wie schon in der Vorsaison glänzte der BVB also auf der großen Bühne. Zuletzt war die Reise bis ins Endspiel der Königsklasse gegangen - das Kroos mit Real Madrid allerdings für sich entschied.

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„Dieses eine Gesicht wird auf Dauer nicht aussagekräftig sein, weil sie nicht jedes Jahr ins Champions-League-Finale kommen werden“, befand der im Sommer abgetretene Ex-Weltmeister: „Das war ja trotzdem ein Ausreißer. Am Ende muss sich Dortmund definieren über das, was in der Liga passiert. Und das ist mehr als ausbaufähig, seit ein paar Jahren, kann man glaube ich sagen.“

Zustimmung erhielt er von seinem Bruder Felix, der einst unter anderem für Union Berlin gespielt hatte. Dieser zeigte sich vor allem von der ersten Hälfte des Spiels in der Alten Försterei entsetzt: „Wirklich sehr erschreckend, was Dortmund gemacht hat. So schlecht, gefühlt keinen Zweikampf gewonnen, überhaupt kein Tempo drin. Total unverständlich.“

Für besonders befremdlich befand Felix Kroos die Kommunikation der Schwarz-Gelben auf dem Platz: „Ansagen von außen, die keiner auf dem Platz aufgenommen hat. Also wirklich: untereinander kein Blickkontakt, kein Miteinander. Jeder hat versucht, ein bisschen sein Ding zu machen.“