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So will ein Bayern-Juwel den Durchbruch schaffen

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So will ein Bayern-Juwel den Durchbruch schaffen

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Bayern-Talent hofft auf Durchbruch

Seit Sommer ist Nestory Irankunda beim FC Bayern, zum Einsatz kommt das 18 Jahre alte Juwel aktuell in der Regionalliga. Nun spricht der Australier über seine Hoffnungen für die nahe Zukunft.
Australien-Trainer Graham Arnold spricht über seinen Schützling Nestory Irankunda, dessen Wechsel zum FC Bayern - und wie sich der 18-Jährige bisher in München zurechtfindet.
Seit Sommer ist Nestory Irankunda beim FC Bayern, zum Einsatz kommt das 18 Jahre alte Juwel aktuell in der Regionalliga. Nun spricht der Australier über seine Hoffnungen für die nahe Zukunft.

Bayern-Talent Nestory Irankunda will noch in dieser Saison den Sprung in den Profi-Kader schaffen. „Ich werde hoffentlich zumindest auf der Bank sitzen - das wäre ein großer Erfolg für mich“, sagte der 18-Jährige der australischen Nachrichtenagentur AAP. „Ich trainiere jeden Tag mit der ersten Mannschaft, daher lerne ich auch täglich neue Sachen. Hoffentlich bekomme ich bald eine Chance.“

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Irankunda wechselte vor Saisonbeginn vom australischen Erstligisten Adelaide United zum Rekordmeister. Bislang kam der Offensivspieler nur für die zweite Mannschaft der Münchner in der Regionalliga Bayern zum Einsatz. Mit drei Toren in sechs Partien ließ er dabei sein Talent bereits aufblitzen. Im DFB-Pokal zählte er in der ersten Runde bei Zweitligist SSV Ulm (4:0) immerhin erstmals zum Profikader, blieb aber ohne Einsatz.

Irankunda schon mit 18 Jahren Nationalspieler

Der Stürmer mit Wurzeln in Tansania durfte sich trotz seines jungen Alters bereits dreimal in der australischen Nationalmannschaft beweisen. Zuletzt stand er gegen China sogar in der Startelf. „Ich fühle mich, als gehöre ich hierher“, sagte Irankunda nach dem jüngsten Länderspiel gegen Japan, bei welchem er allerdings nur auf der Bank saß.

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Beachtung findet Irankunda auch bei seinen australischen Mannschaftskollegen. Jackson Irvine beschrieb Irankunda als einen Spieler, der „bereit ist, zu lernen und zuzuhören“. Verteidiger Jason Geria nannte zudem das besondere Talent des Youngsters. „Ich weiß nicht einmal, ob man andere australische Spieler nennen kann, außer vielleicht Harry Kewell, der in einer Position wie er war“, sagte Geria.

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„Muss einfach hart arbeiten“

Irankunda ist sich sicher, dass er auch beim Rekordmeister in der Regionalliga für die nötige Aufmerksamkeit sorgen kann. „Ich muss einfach hart arbeiten, dann werden meine Chancen kommen und ich werde sie nutzen“, ist sich das Talent sicher.

Und er hat einen klaren Plan, wie es mit dem Bundesliga-Debüt klappen könnte: „Leistung bringen und versuchen, Minuten zu bekommen. Das war‘s“, sagte er.