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Rose: Ohne Xavi und Raum "ein bisschen neu erfinden"

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Rose: Ohne Xavi und Raum "ein bisschen neu erfinden"

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So plant Rose ohne Xavi

Im Topspiel gegen den SC Freiburg soll Christoph Baumgartner bei RB Leipzig den verletzten Spielmacher Xavi ersetzen.
RB Leipzig hat nach drei Spielen in der Champions League noch keinen Punkt geholt. In der Bundesliga hingegen steht RB mit 17 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Wie gut ist Leipzig wirklich?
Im Topspiel gegen den SC Freiburg soll Christoph Baumgartner bei RB Leipzig den verletzten Spielmacher Xavi ersetzen.

Trainer Marco Rose von Fußball-Bundesligist RB Leipzig blickt trotz der verletzten Leistungsträger Xavi Simons und David Raum zuversichtlich auf die nächsten Aufgaben. „Uns fehlt die individuelle Qualität, ein deutscher und ein niederländischer Nationalspieler, die in jeder Mannschaft schwer zu ersetzen wären. Aber wir werden das als Team auffangen“, sagte Rose vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den SC Freiburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky).

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Raum wurde bereits operiert, auch Xavi fällt mit seiner Bänderverletzung im linken Sprunggelenk mehrere Wochen aus - über eine OP wurde noch nicht entschieden. "Xavi will noch ein paar Jahre auf Top-Niveau Fußball spielen, wir werden ihn unterstützen. Und deshalb müssen wir die beste Behandlungsmethode finden", sagte Rose, der "nicht mehr so viele Optionen" hat.

RB Leipzig: Baumgartner in die Startelf?

Als Ersatz für Xavi soll Christoph Baumgartner in die Startelf rücken. „Natürlich ist Baumi dann jetzt auch mal dran. Das ist ein Top-Spieler, der sich zwischendrin sicher auch schonmal mehr verdient hätte“, sagte Rose. Auch Eigengewächs Viggo Gebel (16) und der nach Verletzung zurückgekehrte U17-Weltmeister Assan Ouedraogo dürfen sich in den anstehenden englischen Wochen Hoffnungen auf Einsatzzeiten machen.

Nach dem 0:1 gegen den FC Liverpool und der dritten Niederlage im dritten Champions-League-Spiel am Mittwoch will Leipzig in der Liga seine "Serie ausbauen", sagte Rose. Dem Fehlstart in der Königsklasse steht nämlich der beste Bundesliga-Start der Klubgeschichte gegenüber. Mit einem Remis oder Sieg könnten die ungeschlagenen Sachsen über Nacht die Tabellenführung übernehmen, weil der FC Bayern erst am Sonntag spielt.

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Dafür müsse man im Topspiel Zweiter gegen Dritter gegen „sehr stabile“ Freiburger bestehen. „Das ist einfach eine gute Mannschaft, die sich über das Team definiert, aber trotzdem individuelle Qualität hat und auch zu Recht da oben steht“, sagte Rose, der „Geduld, Power und Wucht“ von seinem Team fordert.