Aleksandar Pavlovic hat die Arbeit nach seiner schweren Verletzung wieder aufgenommen. Der deutsche Nationalspieler des FC Bayern meldete sich nach seinem Schlüsselbeinbruch erstmals aus dem Fitnessstudio zu Wort.
Pavlovic gibt Update nach Schock
Aleksandar Pavlovic kann schon wieder lachen - und arbeitet bereits aktiv am Comeback. Die Fans des FC Bayern nehmen die Nachricht begeistert auf.
Aleksandar Pavlovic kann schon wieder lachen - und arbeitet bereits aktiv am Comeback. Die Fans des FC Bayern nehmen die Nachricht begeistert auf.
„Lasst uns den Prozess starten“, schrieb Pavlovic zu einem Instagram-Foto, das ihn beim Reha-Training auf einem Ergometer zeigt, auf Englisch. Der 20-Jährige präsentierte sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht - und anders als kurz nach seiner Operation bereits ohne Schlinge am Arm.
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Oberhalb seiner Schulter ist weiter ein großes Pflaster zu erkennen. Obwohl er nicht zum ersten Mal in seiner noch jungen Karriere unfreiwillig ausgebremst wurde, ist er offensichtlich guter Dinge.
Die Fans reagierten entsprechend. Unter dem Post sammelten sich schnell etliche Genesungswünsche - und so mancher Fan drückte die Hoffnung aus, den 20-Jährigen schon bald wieder auf dem Platz zu sehen. „Werde bitte schnellstmöglich fit“ oder „Wir vermissen dich jetzt schon“ ist zum Beispiel zu lesen.
Pavlovic-Ausfall tut Bayern weh
Pavlovic zog sich die schwere Verletzung vor einer Woche beim Spiel gegen den VfB Stuttgart zu. Wie lange er ausfallen wird, ist unklar. Der FC Bayern selbst sprach von „den kommenden Wochen“, laut Medienberichten könnte der Jungstar aber auch bis zu drei Monate außer Gefecht sein.
Gegen den VfB fiel sein Ausfall am vergangenen Wochenende noch nicht entscheidend ins Gewicht, das Spiel wurde mit 4:0 deutlich gewonnen. Beim anschließenden Duell mit dem FC Barcelona (1:4) konnte sein Vertreter Joao Palhinha die entstandene Lücke im zentralen Mittelfeld allerdings nicht schließen.
Am Sonntag dürfte der Portugiese gegen den VfL Bochum die nächste Chance bekommen, sich in der Startelf zu beweisen. Personelle Alternativen wären Konrad Laimer und Leon Goretzka.