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Manuel Neuer: "Der beste Torwart der Welt" - aus drei Gründen

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Manuel Neuer: "Der beste Torwart der Welt" - aus drei Gründen

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Neuer verbessern? „Eigentlich einfach“

Beim FC Bayern wird Manuel Neuer von Michael Rechner gecoacht. Der Torwarttrainer spricht im Podcast des Rekordmeisters über seinen Schützling und warum es nicht schwer ist, ihm noch etwas beizubringen.
Der FC Bayern wird beim 3:3 bei Eintracht Frankfurt dreimal ausgekontert. Vincent Kompany erklärt erneut das hohe Verteidigen seines Teams.
Beim FC Bayern wird Manuel Neuer von Michael Rechner gecoacht. Der Torwarttrainer spricht im Podcast des Rekordmeisters über seinen Schützling und warum es nicht schwer ist, ihm noch etwas beizubringen.

Mit 38 Jahren gehört Bayern-Keeper Manuel Neuer zu den ältesten Vertretern der Torwart-Zunft. Nach Meinung seines Torwarttrainers Michael Rechner ist der Weltmeister von 2014 aber nach wie vor außergewöhnlich gut.

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„Aus meiner Sicht sind es drei Themen, die ihn zum besten Torwart der Welt machen. Zum einen sind es die technisch-taktischen Themen. Er ist in allen Bereichen des Torwartspiels absolute Weltspitze. Viele andere Torhüter sind in einem Bereich richtig gut, aber in einem anderen Bereich noch nicht“, so Rechner, der seit Februar 2023 beim Rekordmeister arbeitet, im „FC Bayern Podcast“.

„Wenn wir die drei großen Bereiche des Torwartspiels anschauen - Spieleröffnung, Torverteidigung und Raumverteidigung –, dann ist er in allen Bereichen absolute Spitze“, so der frühere Hoffenheimer weiter.

„Er ist ein mitspielender Torwart, der immer anspielbar ist, der beidfüßig ist, der wie ein elfter Feldspieler agiert. Da ist er weltklasse. Und in allen Defensivaktionen, sprich Torverteidigung und Raumverteidigung, ist er auch absolute Weltspitze“

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FC Bayern: Manuel Neuer will immer besser werden

Nach Meinung von Rechner ist es trotz Neuers Alter und Erfahrung alles andere als schwer, ihm Dinge beizubringen und ihn besser zu machen.

„Es ist eigentlich ganz einfach, weil Manuel Neuer unglaublich offen und extrem reflektiert ist. Er ist besessen davon, zu trainieren. Er hat es in seiner Persönlichkeit drin, dass er tatsächlich auch mit 38 jeden Tag besser werden möchte, dass er jeden Tag an sein Maximum geht.“

Und weiter: „Deswegen ist es für einen Trainer das größte Geschenk, weil er einfach eine so große Eigen-Motivation hat. Das macht die Zusammenarbeit besonders und es macht unglaublich viel Spaß, mit ihm zu arbeiten.“

Rechner arbeitete seit 2008 bei der TSG Hoffenheim, ehe er vor gut eineinhalb Jahren den Sprung zum Rekordmeister wagte.