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„Bayern bleibt in meinem Herzen“

Luca Toni spricht über seine Verbundenheit zum FC Bayern, die kommende Klub-WM und verrät, was ihm an München besonders gefiel - und was nicht.
Nach der Klatsche in Barcelona schlägt der FC Bayern bei schwachen Bochumern zurück und meistert die Pflichtaufgabe.
Luca Toni spricht über seine Verbundenheit zum FC Bayern, die kommende Klub-WM und verrät, was ihm an München besonders gefiel - und was nicht.

Für die Fans des FC Bayern bleibt Luca Toni unvergessen - und der italienische Weltmeister selbst empfindet nach wie vor eine tiefe Verbundenheit zu seinem ehemaligen Klub. Auf der EA7 World Legends Padel Tour in Miami, wo der Ex-Stürmer als Gast geladen war, sprach der 47-Jährige über seine Zeit in München und seine Erwartungen an die Klub-WM im nächsten Sommer.

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Als Toni 2007 für elf Millionen Euro Ablöse vom AC Florenz zum FC Bayern wechselte, traf er auf eine große Erwartungshaltung. „Bayern München hat mir gezeigt, was es bedeutet, bei einem großen Verein zu spielen und verpflichtet zu sein, zu gewinnen“, erklärte er rückblickend.

Dieses Gefühl des „um jeden Preis gewinnen Müssens“ sei etwas, das er sehr geschätzt habe. Mit Franck Ribéry an seiner Seite bildete er ein beeindruckendes Duo und brachte die Allianz Arena immer wieder zum Beben.

Das Stadion in München habe er sehr geliebt. Es sei „fast wie ein Theater“ gewesen, und die Atmosphäre in der bei jedem Spiel ausverkauften Allianz Arena vermisse er bis heute. Was er hingegen nicht vermisse, sei das bayerische Bier, das „mochte ich nie besonders“.

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Bayern gegen Barcelona? „Wirklich schlecht gespielt“

Auch heute noch ist der Ex-Stürmer eng an den deutschen Rekordmeister gebunden. „Ich habe noch Kontakt zu einem Physiotherapeuten bei Bayern, und er hat mir erzählt, dass Vincent Kompany eine Menge Enthusiasmus mitgebracht hat“, sagte er über den belgischen Trainer. Kompany sei „ein sehr guter Trainer“ und könnte den Bayern neuen Schwung geben.

Auch die Niederlagen des FC Bayern verfolgt Toni aufmerksam - zuletzt das 1:4-Debakel in der Champions League gegen den FC Barcelona. „Da haben sie wirklich schlecht gespielt und viele Fehler gemacht“, kommentierte Toni das enttäuschende Ergebnis.

Dennoch betonte er die Stärke seines Ex-Klubs: „Bayern ist Bayern, und aus Niederlagen erwächst dort eine Unzufriedenheit, die sie immer wieder stark zurückkommen lässt. Es ist ein Verein, der dazu bestimmt ist, sowohl die Bundesliga als auch die Klub-Weltmeisterschaft zu gewinnen.“

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Luca Toni hätte gerne an „einer Klub-WM teilgenommen“

Im kommenden Sommer steht für den FC Bayern die Teilnahme an der Klub-WM in den USA an. Für den Italiener ist dieser Wettbewerb „etwas ganz Besonderes“, da dort die stärksten Spieler und Teams aufeinandertreffen.

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Kritik an der hohen Belastung der Spieler wies er jedoch zurück: Die Gehälter der Spieler sind sehr hoch, also ist es verständlich, dass sie oft spielen müssen“, meinte Toni. Er sah im Vergleich zu früher keine zusätzlichen Spiele und betonte: „Ich habe immer lieber in wichtigen Wettbewerben gespielt als in weniger bedeutenden.“ Er verkündete: „An einer Klub-WM hätte ich auf jeden Fall auch gerne teilgenommen.“

Sein Wunschfinale? Natürlich Bayern gegen Juventus Turin. Für die Alte Dame lief er von 2011 bis 2012 auf. „Italien ist meine Heimat. Bayern ist in meinem Herzen geblieben. Es ist eine Mannschaft, mit der ich viel gewonnen habe, mit der ich eine gute Zeit hatte“, so Toni.