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FC Bayern: "Dramatische" Diagnose bei Pavlovic bestätigt

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FC Bayern: "Dramatische" Diagnose bei Pavlovic bestätigt

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„Dramatische“ Pavlovic-Diagnose fix

Bayern-Star Aleksandar Pavlovic muss im Topspiel früh ausgewechselt werden. Sportvorstand Max Eberl deutet im Anschluss eine unerfreuliche Diagnose an. Kurz darauf kommt die fixe Meldung.
Am 19. Oktober 2018 geben die Klub-Bosse des FC Bayern München eine der denkwürdigsten Pressekonferenzen der Bundesliga-Geschichte. Rummenigge, Hoeneß und Salihamidzic geigen den Medien ihre Meinung.
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Bayern-Star Aleksandar Pavlovic muss im Topspiel früh ausgewechselt werden. Sportvorstand Max Eberl deutet im Anschluss eine unerfreuliche Diagnose an. Kurz darauf kommt die fixe Meldung.

Diagnose bestätigt: Bayern-Star Aleksandar Pavlovic hat sich beim Liga-Erfolg gegen den VfB Stuttgart (4:0) einen Schlüsselbeinbruch zugezogen. Das gaben die Bayern nach einer Untersuchung durch die medizinische Abteilung am Samstagabend bekannt.

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Schon zuvor hatte Sportvorstand Max Eberl eine Schock-Diagnose bei Pavlovic angedeutet. Über die genaue Ausfallzeit ist nichts bekannt.

„Er ist gerade bei der Untersuchung, wir gehen von einem Schlüsselbeinbruch aus, was dann etwas länger dauern wird. Wir haben immer gesagt, dass wir den gesamten Kader brauchen. Wir haben die Tiefe im Kader, um so etwas aufzufangen, auch wenn es für Aleks wirklich dramatisch ist“, erklärte der 51-Jährige nach dem 4:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart bei Sky.

Kompany: „Unser bester Spieler bisher“

Auch Trainer Vincent Kompany meinte: „Ich bin kein Arzt, aber es sah nicht gut aus und sieht immer noch nicht gut aus. Er war vielleicht unser bester Spieler bisher. Das wird nichts ändern an seiner Karriere, wie erfolgreich er wird. Es ist schade für uns, dass er jetzt nicht mehr dabei ist.“

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Pavlovic war in der 6. Minute nach einem Luftzweikampf mit Stuttgarts Fabian Rieder unglücklich auf die rechte Schulter gefallen, musste behandelt werden.

Nach kurzer Behandlungszeit trottete er mit schmerzverzerrtem Blick vom Platz, dabei hielt er sich die Schulter. Für den gebürtigen Münchner ging es nicht weiter, Neuzugang Joao Palhinha ersetzte den 20-Jährigen im Bayern-Mittelfeld (8.).