Bayern-Sportvorstand Max Eberl hat auf die Kritik von TV-Experte Dietmar Hamann an Harry Kane reagiert - und dabei deutlich gegen den früheren Bayern-Profi ausgeteilt.
Eberl teilt gegen Hamann aus
Nach der Pleite in der Champions League kritisiert TV-Experte Dietmar Hamann Bayern-Stürmer Harry Kane. Sportvorstand Max Eberl hat vor dem Bundesliga-Kracher gegen Frankfurt eine spezielle Antwort für den 51-Jährigen.
Nach der Pleite in der Champions League kritisiert TV-Experte Dietmar Hamann Bayern-Stürmer Harry Kane. Sportvorstand Max Eberl hat vor dem Bundesliga-Kracher gegen Frankfurt eine spezielle Antwort für den 51-Jährigen.
„Didi Hamann ist wie ein Tinnitus im Ohr. Der kommt alle drei Tage hoch“, sagte Eberl auf der Pressekonferenz am Samstagmorgen.
Hamann hatte zuvor seine Zweifel an Kane bekräftigt: „Ich habe schon nach der EM im Sommer gesagt, dass er den Beweis noch schuldig ist, die 100 Millionen wert zu sein - auch wenn er letztes Jahr über 30 Tore geschossen hat“, schrieb Hamann in seiner Sky-Kolumne - mit Bezug auf das Spiel bei Aston Villa (0:1).
Kane sei „nicht geholt“ worden, „um gegen Darmstadt einen Hattrick zu erzielen. Er wurde geholt, um gegen Leverkusen und Aston Villa ein Tor zu machen und im Viertelfinale der Champions League zu treffen. Das hat er bislang nicht getan. Ich bleibe beim Stürmerstar weiter skeptisch.“