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Entscheidung nach SGE-Einspruch: Theate reagiert

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Entscheidung nach SGE-Einspruch: Theate reagiert

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DFB-Entscheidung: SGE-Star reagiert

Arthur Theate von Eintracht Frankfurt hatte im Spiel bei Union Berlin einen umstrittenen Platzverweis erhalten - die SGE hatte Einspruch eingelegt. Jetzt ist die Entscheidung da.
Mario Götze beendet ausgerechnet in seinem Jubiläumsspiel seine Torflaute bei Eintracht Frankfurt. Union Berlin lässt sich davon aber nicht unterkriegen - und verpasst einen Heimsieg nur um Zentimeter.
Arthur Theate von Eintracht Frankfurt hatte im Spiel bei Union Berlin einen umstrittenen Platzverweis erhalten - die SGE hatte Einspruch eingelegt. Jetzt ist die Entscheidung da.

Verteidiger Arthur Theate von Eintracht Frankfurt bleibt trotz des Einspruchs seines Klubs für ein Ligaspiel gesperrt. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Dienstag.

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Theate hatte beim Bundesligaduell am Sonntag bei Union Berlin (1:1) eine umstrittene Gelb-Rote Karte erhalten, die Eintracht daraufhin Protest angekündigt.

Theate reagiert auf Entscheidung

Der Einspruch bezog sich auf die zweite Gelbe Karte für den Belgier in der 77. Minute - aus Sicht der SGE eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters Harm Osmers, der sich mit Blick auf den foulenden Spieler geirrt habe. Das Sportgericht folgte dieser Bewertung nicht.

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Theate reagierte via X und postete drei Clownsgesichter-Emojis. Auf wen er sich damit bezog, ließ der Spieler offen. Es wird sich aber wohl um die Entscheider beim DFB-Sportgericht handeln.

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„Es handelt sich vorliegend um eine Tatsachenentscheidung, die grundsätzlich verbindlich ist“, sagte Stephan Oberholz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, zur Begründung: „Anders wäre es nur bei einem offensichtlichen Irrtum, also bei einer ohne jeden Zweifel unrichtigen Entscheidung.“ Gegen die Entscheidung des Einzelrichters kann Frankfurt binnen 24 Stunden Einspruch beim DFB-Sportgericht einlegen.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)