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DFB? Mintzlaff räumt mit Klopp-Gerüchten auf

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DFB? Mintzlaff räumt mit Klopp-Gerüchten auf

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Klopp-Gerüchte: Mintzlaff spricht

Seitdem feststeht, dass Jürgen Klopp im Januar bei Red Bull einsteigt, ranken sich viele Gerüchte um den Vertrag des 57-Jährigen. Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff nimmt jetzt klar Stellung - auch zu den Gerüchten um den Job als Bundestrainers.
Jürgen Klopp hat einen neuen Job. Der ehemalige Coach des FC Liverpool zum 1. Januar 2025 einen neuen Posten als Global Head of Soccer bei Red Bull an. Trotzdem besitzt er eine Ausstiegsklausel für ein mögliches Engagement als Bundestrainer beim DFB.
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Seitdem feststeht, dass Jürgen Klopp im Januar bei Red Bull einsteigt, ranken sich viele Gerüchte um den Vertrag des 57-Jährigen. Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff nimmt jetzt klar Stellung - auch zu den Gerüchten um den Job als Bundestrainers.

Die Rückkehr von Jürgen Klopp ins Fußball-Business hat am Mittwoch die Schlagzeilen bestimmt. Von offizieller Seite wurde lediglich bestätigt, dass Klopp am 1. Januar 2025 seine Tätigkeit als Head of Global Soccer bei Red Bull aufnimmt.

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Seitdem werden immer wieder angebliche Details über seinen Vertrag in den Medien genannt. So soll der 57-Jährige unter anderem eine Ausstiegsklausel für den Job als Bundestrainer besitzen.

Mintzlaff: Klopp hat keine Ausstiegsklausel

Mit diesen Gerüchten räumt Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff jetzt auf. So stellt Mintzlaff klar, dass es in Klopps Vertrag für Red Bull keine Ausstiegsklausel für einen Bundestrainer-Job gebe.

„Deutschland hat mit Julian Nagelsmann einen fantastischen Bundestrainer, den ich unheimlich schätze und zu dem ich auch ein sehr gutes Verhältnis pflege“, sagte der 49-Jährige der Deutschen Presse-Agentur und betonte: „Jürgen Klopp hat keine Ausstiegsklausel und wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit.“

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Die Bild hatte zuvor berichtet, dass der ehemalige Coach des Liverpool einen Vertrag über fünf Jahre unterschrieben haben soll. Auch über das Zustandekommen des Deals mit dem 57-Jährigen nahm der Red-Bull-Geschäftsführer Stellung und dementierte einen Bericht der Zeitungen des Münchner Merkur/tz.

Diese hatte berichtet, dass der Coup zwischen Klopp und dem Getränkehersteller aus Österreich bereits im Jahr 2022 eingefädelt worden sei - und zwar von Firmengründer Dietrich Mateschitz höchstpersönlich.

Dies entbehre „jeglicher Grundlage und ist ein Märchen“, stellte Mintzlaff klar: „Soweit ich weiß, hat Jürgen Klopp 2022 seinen Vertrag beim FC Liverpool verlängert.“ In der Tat hatte dieser Ende April einen neuen Kontrakt bei den „Reds“ unterschrieben.

Red Bull auf das nächste Level heben

Mit Klopp und seinem positiven Image weltweit will Mintzlaff Red Bull auf das nächste Level heben. „Das weltweite Feedback auf seine Verpflichtung war überragend und wir sind überzeugt davon, dass wir mit Jürgen in allen sportlichen Bereichen die nächsten Entwicklungsschritte gehen“, sagte Mintzlaff. „Die begeisternde und inspirierende Art Klopps werde sich auch sehr positiv auf unsere Fußball-Engagements auswirken“, ist sich Mintzlaff sicher.