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BVB trifft Mislintat-Entscheidung - Ricken nennt konkretere Aufgabenbereiche

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BVB trifft Mislintat-Entscheidung - Ricken nennt konkretere Aufgabenbereiche

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BVB trifft Mislintat-Entscheidung

Die Personalie Sven Mislintat sorgt bei Borussia Dortmund zuletzt mehrfach für Aufregung. Nun ist offenbar klar, wie es mit dem Technischen Direktor weitergeht.
Borussia Dortmunds Geschäftsführer Sport Lars Ricken spricht in einer Medienrunde im Trainingslager in Bad Ragaz über den Wirbel um Sven Mislintat und die "Elefantenrunde" beim BVB.
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Die Personalie Sven Mislintat sorgt bei Borussia Dortmund zuletzt mehrfach für Aufregung. Nun ist offenbar klar, wie es mit dem Technischen Direktor weitergeht.

Sportlich geht Borussia Dortmund mit einem Dämpfer in die Länderspielpause. Auch das dritte Auswärtsspiel in dieser Bundesliga-Saison konnten die Schwarz-Gelben nicht gewinnen, unterlagen bei Union Berlin mit 1:2. Doch zumindest hinter den Kulissen scheint es wieder etwas ruhiger zu werden.

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Intern war es Berichten zufolge in den vergangenen Wochen zu Spannungen gekommen, vor allem das Verhältnis zwischen Sportdirektor Sebastian Kehl und dem Technischen Direktor Sven Mislintat gilt dabei als schwierig. Mislintat soll sich immer wieder in andere Bereiche eingemischt haben, hieß es dazu weiter. Nun ist offenbar aber eine Lösung gefunden worden.

Ricken: „Das Ganze noch mal festgezurrt“

„Wir haben das Ganze noch mal einen Schritt festgezurrt“, sagte Geschäftsführer Lars Ricken am Sonntag bei BildTV, als er auf die Aufgabenverteilung zwischen ihm, Mislintat und Nachwuchschef Thomas Broich angesprochen wurde. Die Linien waren zuvor offenbar schwammig. „Nach der Transferperiode haben wir uns zusammengesetzt und geschaut, wie wir auch das Profil von Sven nutzen und die Rollen noch mehr schärfen können. Sven bringt neue Ideen mit“, ergänzte Ricken.

„Sebastian hat weiterhin den vollen Zugriff in der Profiabteilung bei Transfers, dem Kader – er ist in der Gesamtverantwortung und Leitung“, betonte Ricken zudem. Mislintat hingegen werde nur in Ausnahmefällen eingreifen. Bei den inhaltlichen Prozessen im Scouting habe der 51-Jährige aber weiterhin das Sagen.

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Wie Sky berichtet, hat der BVB in der vergangenen Woche auch eine Nachricht an bestimmte Mitarbeiter des Klubs verschickt, um über die konkreter definierten Tätigkeitsbereiche der Funktionäre zu informieren.