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BVB droht bitterer Verlust

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BVB droht bitterer Verlust

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BVB droht bitterer Verlust

Dass Borussia Dortmund seit Jahren auf eine starke Nachwuchsarbeit bauen kann, ist nicht zuletzt das Verdienst von U19-Trainer Mike Tullberg. Doch der Däne scheint über kurz oder lang eine neue Herausforderung zu suchen.
Borussia Dortmund nimmt den schottischen Double-Gewinner Celtic Glasgow auseinander. Am Ende steht ein 7:1 für den BVB auf der Anzeigetafel. Ist das jetzt der BVB-Maßstab?
Dass Borussia Dortmund seit Jahren auf eine starke Nachwuchsarbeit bauen kann, ist nicht zuletzt das Verdienst von U19-Trainer Mike Tullberg. Doch der Däne scheint über kurz oder lang eine neue Herausforderung zu suchen.

Acht Siege aus den ersten acht Spielen in der A-Jugend-Bundesliga, ein Sieg und ein Remis in der Youth League - der Saisonstart hätte für die U19 von Borussia Dortmund kaum besser laufen können.

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Das liegt nicht zuletzt an der Arbeit von Trainer Mike Tullberg, der seit Jahren als echter Talentförderer gilt und das Team zuletzt dreimal in Folge ins Finale um die deutsche Meisterschaft führte.

Doch nun sieht es so aus, als müsse der BVB früher oder später einen seiner absoluten Erfolgsgaranten ersetzen und sich nach einem neuen U19-Coach umsehen.

„Ich kann bestätigen, dass ich mich bereit fühle, irgendwann mal etwas anderes zu machen. Ich werde nicht der Norbert Elgert (seit 21 Jahren Trainer der Schalker U19; Anm. d. Red.) von Dortmund“, sagte Tullberg bei den Ruhr Nachrichten.

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Abgangsgedanken? „Das weiß der Verein“

Der 38-jährige Däne, der die Dortmunder A-Jugend seit 2020 betreut, konkretisiert seine Pläne: „Ich werde hier nicht die nächsten vier, fünf Jahre U19-Trainer sein. Das weiß der Verein auch.“ 2026 läuft sein Vertrag bei den Schwarz-Gelben aus.

„Ich bin nach wie vor froh, hier zu sein und glücklich mit meiner Arbeit. Ich arbeite sehr gerne mit jungen Spielern, das wird nach wie vor so sein. Das kann man aber auch im Herrenbereich tun“, sagte er.

„Es kommen immer wieder Anfragen“, bestätigte Tullberg zudem. Im Sommer soll zum Beispiel der 1. FC Nürnberg, der sich letztlich für Miroslav Klose entschied, Kontakt zu ihm aufgenommen haben.