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Bundesliga: Doppelter Elfer-Wirbel in Leverkusen

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Bundesliga: Doppelter Elfer-Wirbel in Leverkusen

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Doppelter Elfer-Wirbel in Leverkusen

In Leverkusen kommt es innerhalb kürzester Zeit zu zwei VAR-Einsätzen. Zweimal geht es um einen möglichen Strafstoß - nur einer führt schließlich ins Glück.
Nach dem furiosen 3:3 gegen Bayern München zeigt sich Frankfurt-Trainer Dino Toppmöller zuversichtlich, dass die Eintracht auch beim amtierenden Deutschen Meister aus Leverkusen punkten kann.
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In Leverkusen kommt es innerhalb kürzester Zeit zu zwei VAR-Einsätzen. Zweimal geht es um einen möglichen Strafstoß - nur einer führt schließlich ins Glück.

Elfmeter-Wirbel am Bundesliga-Nachmittag: In Leverkusen ist es innerhalb kürzester Zeit zu zwei VAR-Einsätzen gekommen. Beide Male ging es um einen möglichen Strafstoß - einmal für Bayer und einmal für Eintracht Frankfurt.

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Im ersten Fall hatte Schiedsrichter Felix Brych nach einer Berührung von Frankfurts Junior Dina Ebimbe an Amine Adli auf Strafstoß entschieden (6.). Der VAR hatte allerdings Bedenken, bat den Referee an den Monitor.

Der 49-Jährige studierte die Bilder rund zwei Minuten lang, blieb schließlich aber bei seiner Entscheidung, obwohl die Berührung nicht zweifelsfrei geklärt werden konnte. Victor Boniface trat an - und scheiterte kläglich an SGE-Keeper Kevin Trapp (9.).

Marmoush macht es besser als Boniface

Kurz darauf folgte eine weitere strittige Szene - diesmal genau andersherum: Omar Marmoush kam nach einem Zweikampf mit Robert Andrich im Strafraum zu Fall (15.).

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Brych ließ zunächst weiterlaufen, wurde aber neuerlich an den Bildschirm gebeten, weil Andrich den Angreifer am linken Bein getroffen hatte. Wieder zeigte der Schiri nach Sichtung der Bilder auf den Punkt - und der Gefoulte machte es besser als Boniface zuvor (16.).

Andrich machte seinen Fehler aber wieder gut, traf nach einer Traumkombination zum Ausgleich (25.), mit 1:1 ging es dann auch in die Pause.