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Bosse-Beben? Bayern-Präsident Hainer reagiert

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Bosse-Beben? Bayern-Präsident Hainer reagiert

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Hainer reagiert auf Dreesen-Wirbel

Nach einem Medienbericht wird über die Zukunft von Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen spekuliert. Auch Präsident Herbert Hainer reagiert.
Bayern-Chef Jan-Christian Dreesen wird vorgeworfen, eine frühere Mitarbeiterin unangemessen behandelt zu haben. Sportvorstand Max Eberl reagiert nach dem Sieg im Topspiel gegen den VfB Stuttgart auf die Vorwürfe.
Nach einem Medienbericht wird über die Zukunft von Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen spekuliert. Auch Präsident Herbert Hainer reagiert.

Nach Max Eberl hat nun auch Präsident Herbert Hainer Stellung zu den Diskussionen um Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen bezogen.

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„Generell sind wir mit unserem Vorstand um den Vorsitzenden Jan-Christian Dreesen absolut zufrieden: Wir sind sportlich erfolgreich und werden auch auf der anstehenden Jahreshauptversammlung erneut wirtschaftlich hervorragende Zahlen präsentieren“, wird Hainer von der Bild zitiert. Dem Boulevardblatt zufolge wird im Dezember verkündet, dass der Umsatz die Marke von 900 Millionen Euro übersteigt.

Das Manager Magazin hatte berichtet, dass Dreesen spätestens zum Ende seines Vertrages 2025 die Ablösung drohe. Demnach seien mehrere Mitglieder des Kontrollgremiums unzufrieden mit dem 57 Jahre alten Nachfolger von Oliver Kahn. Unter anderem soll es dabei um einen Disput mit einer ehemaligen Mitarbeiterin gehen, die Dreesen vor drei Jahren mit einer Zeitschrift beworfen habe.

Bosse-Beben? Hainer will nicht auf Spekulationen eingehen

Zu den Vorwürfen erklärte Hainer am Tag nach dem 4:0-Sieg im Topspiel gegen den VfB Stuttgart: „Der FC Bayern äußert sich grundsätzlich nicht zu internen Angelegenheiten – genauso wenig zu Spekulationen in der Öffentlichkeit.“

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Eberl hatte am Samstagabend auf SPORT1-Nachfrage auf den angeblichen Machtkampf beim FC Bayern reagiert: „Der Sport steht im Vordergrund, dafür arbeiten wir jeden Tag. Das sind Thematiken, die um uns herum sind, das sind Thematiken aus der Vergangenheit und warum die jetzt auf das Tableau kommen, weiß ich nicht und interessiert mich bzw. uns relativ wenig.“

Eine Entscheidung über Dreesens Zukunft könnte schon auf der Aufsichtsratssitzung am 11. November fallen. Nach SPORT1-Informationen ist der Bayern-Boss jedoch keineswegs amtsmüde.