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Bayern-Boss: Flick wurde "Opfer des total instabilen DFB“

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Bayern-Boss: Flick wurde "Opfer des total instabilen DFB“

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Flick „Opfer des instabilen DFB“

Hansi Flicks Zeit als deutscher Nationaltrainer verlief alles andere als erfolgreich. Bayern-Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge ist allerdings davon überzeugt, dass Flick nicht das Problem war.
Barcelona-Coach Hansi Flick zeigt sich nach dem 5:0 gegen die Young Boys Bern zufrieden. Der deutliche Sieg war laut Flick verdient und ein wichtiger Schritt nach dem Fehlstart in Monaco.
Hansi Flicks Zeit als deutscher Nationaltrainer verlief alles andere als erfolgreich. Bayern-Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge ist allerdings davon überzeugt, dass Flick nicht das Problem war.

Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge sieht den Grund für das Scheitern von Hansi Flick als deutscher Nationaltrainer vor im damaligen Verhältnis zum DFB.

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„Als er bei uns war, ist er dreimal die Woche zu mir ins Büro gekommen, um einen Espresso zu trinken und über alles Mögliche zu sprechen. Er braucht Ansprechpartner, zu denen er Vertrauen hat – und sorry, mit Verlaub, die hatte er beim DFB nicht“, sagte der Aufsichtsrat des FC Bayern München dem Kicker.

Flick sei zum „Opfer des damals total instabilen DFB“ geworden. Er habe beim FC Bayern gezeigt, dass er ein sehr guter Trainer sei. „Du gewinnst nicht sieben Titel in anderthalb Jahren, wenn du kein guter Trainer bist“, betonte Rummenigge.

„Das fand ich sehr mutig“

In Barcelona mache Flick seine Sache nun gut. Vor dem Champions-League-Duell gegen die Katalanen (Mittwoch, 21 Uhr im SPORT1-Liveticker) erinnert sich Rummenigge vor allem an den 8:2-Sieg aus dem Jahr 2020.

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Flick habe nach dem Sieg gegen Barcelona gesagt, dass die Bayern die Champions League gewinnen würden. „Das fand ich sehr mutig, aber er hat es unter Beweis gestellt“, sagte Rummenigge.